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Gastkind Chitose Hara (Kuma) aus Japan - Tokyo - (Part 2)
Weimar
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Natürlich darf auch hier ein Gruppenbild nicht fehlen
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Eisessen in Weimar als Ausklang der Weimar-Visite
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Grillabend in Arnstadt
Nach der Rückreise von Weimar traf man sich bei einer Gastfamilie mit allen Gastkindern und Gasteltern zum Grillabend und Erfahrungsaustausch. Die Jugend war da mit Freude dabei, was bei den Fotos nicht zu übersehen ist.
Die Verständigung der Gastfamilien untereinander ist ausgezeichnet. Viele Veranstaltungen oder die Programme mit ihren Gastkindern werden gegenseitig ausgetauscht, um gegebenfalls bei freien Plätzen ein weiteres Kind mitnehmen zu können.
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Ein weiteres japani-sches Gastgeschenk erhielt seinen Ehren-platz am Fenster.
Ausführlich erläuterte Chitose den Sinn der "Hochzeitsbiskuits" und die anderen Leckereien. Natürlich teilten wir gemeinsam jeweils ein Exemplar zur Verkostung. Einfach lecker.
Vielen Dank - liebe Eriko.
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Dresden - Frauenkirche
Am Sonnabend war zeitiges Aufstehen angesagt. Die Fahrt ging nach Dresden - also etwa 2,5 Stunden Autobahnfahrt. Als erstes Ziel wählten wir die wiedererbaute prachtvolle Frauenkirche. Vor ihr standen wir vor einiger Zeit mehrtfach - der Massenansturm und damit verbundenen Wartezeiten verhinderten den Besuch bisher - also ein günstiger Anlass, um mit unserem Gastkind dieses Dresdner Bauwerk zu besichtigen.
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Dresden - Zwinger
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Anschließend besichtigten wir den Dresdner Zwinger mit der Rüstkammer im Semperbau. Eine Etage höher ging es in die Galerie "Alter Meister" und betrachteten die Kunstschätze der damaligen Zeit. Und wen trafen wir da zufällig??
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Eine weitere Gastfamilie, die dazu ein weiteres Gastkind mitgenommen haben, besichtigten ebenfalls die "Alten Meister"
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Die Freude war dabei natürlich groß und auszutauschen hatten die drei Gastkinder auch allerhand - leider nicht auf "deutsch"
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Weiter ging es durch die Porzellansammlung und anschließend ins "Neue Grüne Gewölbe", bevor ein kleiner Stadtbummel den Dresden-Tripp beendete. Die Fahrt führte uns nun südwärts in die
Sächsische Schweiz - Bastei
Hier übernachteten wir bei Bekannten, bevor wir am Sonntag mit einem Blick von der Bastei und in die herrliche Felslandschaft des Elbsandsteingebirges den Ausflug beendeten. Scheinbar typisch für die japanische Lebensart fielen unserem Gastkind mit Abfahrt die Augen zu und weckte erst am Ziel in Haarhausen wieder auf.
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Abendbrot mit dem Bürgermeister
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Das dritte Wochenende begann mit einer Shopping-Tour in Erfurt. Fast alle Gastkinder nutzten diese Gelegenheit, um Erfurt kennenzulernen. Von besonderen Interesse waren CD´s von bekannten Sängern.
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Nach 5 Stunden ging es zum gemeinsamen Abendbrot nach Haarhausen, wo auch der Bürgermeister des Gemeindeverbandes die japanischen Gäste begrüßte und ein kleines Gastgeschenk überreichte.
Nachdem alle sich in Chitoses Zimmer austobten, ging die Fahrt wieder nach Erfurt.
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Wir brauchten nicht lange, bis das Feuerwerk zum Ausklang des Lichterfestes im ega-Park begann. Ich hatte das Gefühl, dass unsere japanischen Gäste von den vielen hundert Anwesenden die begeistertsten Zuschauer waren. Sie bedauerten nur, dass nach 10 Minuten schon alles vorbei war.
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Der Vormittag wurde mit Videos überbrückt. Dass sich dabei beide Ladies sehr wohl fühlten, ist nicht zu übersehen.
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Die Nacht soll auch nicht übermäßig lang werden, denn am Sonntag stand ein Ausflug mit einer anderen Gastfamilie zu den Saalfelder Feengrotten auf den Plan, welcher mit einen gemütlichen Zusammensein am frühen Abend endete.
Vor Abfahrt gab es nochmal ein gemeinsames Mittagessen.
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Am Sonnabend, den 23. August 2008 war der Tag der Verabschiedung. Mit gutem Gefühl übergaben wir Chitose der Familie Ossig aus Netphen (bei Siegen), die ein Jahr lang sich als ihr Gastkind in der Familie eingebunden hatte.
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Zum Abschied erhielten wir noch einige kleine Gastgeschenke. Chitose versuchte hier den Aufdruck auf den Shirt zu erläutern.
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Für uns war es eine angenehme Erfahrung. Es war natürlich auch recht einfach, ein solch unkompliziertes und liebes Gastkind zu betreuen.
Vielen Dank, liebe Chitose.
Mittlerweile setzt sie ihre Ausbildung in Tokyo fort und sicherte zu, dass sie die Deutsche Sprache weiter lernen möchte.
Augenblicklich studiert sie Sprachen (Hindu) an der Fremdsprachen-Universität "University of Foreign Studies - TUFS" (東京外国語大学) in Tokyo.
Damit endete aber nicht der Kontakt zwischen uns: Brief- und Kartenpost kommt immer noch - auch kleine Präsente waren dabei.
Wir würden uns sehr freuen, sie wieder zu einem späteren Zeitpunkt in Deutschland begrüßen zu können.
Das Erlernen der Deutschen Sprache sollte doch auch einen Sinn haben.
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