Copyright - © Andreas Mauersberger 2006
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Namibia Rundreise - Juni 2006 (Teil 4) |
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Es ist schwierig, von etwa 1.100 Fotos (2304x1728/1536 Px - in *.jpg etwa 1MB/Bild) so auszuwählen, um einen realen Gesamteindruck der Rundreise zu erhalten. Ich denke doch, daß ich die Vielfalt der Natur Namibias zum Ausdruck bringe. Neben den Fotos wollte auch ich nicht nur die Tierwelt im Sucher der Kamera sehen, sondern die Realität in Natur sehen. Sicher sind dadurch einige gute Fotos nicht entstanden - es war ja auch mein Urlaub.
Also ging es am (7.Tag) weiter mit quer durch den Etosha Nationalpark. |
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Nach der Begegnung mit den Löwen begrüßten uns noch zahlreiche Giraffen- und Zebraherden bevor wir gerade richtig zum Sonnen-untergang das heutige Rastlager " Okaukuejo Resort" erreichten. Auf einen hohen Aussichtsturm konnte man den Sonnenuntergang erleben. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Da wir erst einmal unser reichliches Proviant verzehren wollten, entschieden wir uns, heute nicht warm zu essen. Schon im "Supermarkt" wunderten wir uns, was einder der Mitreisenden mit Holzkohle anfangen möge. Schnell kannten wir den Grund, als er mittelbar vor unseren Fenster den Grill anzuheizen begann. Also nahmen wir unsere Flasche Wein und gesellten uns dazu. Mittlerweile fand sich auch ein Teil der Gruppe ein, um den ersten Teil des Abend ausklingen zu lassen. Der zweite Teil des Abend fand an der beleuchteten Wasserstelle statt, der mit zahleichen Sitzmöglichkeiten ausgestattet war. Leider waren sie immer belegt. So postierte ich meine Kamera mit Stativ in günstiger Position, um einige Tiere bei Nacht auf den Speicherchip zu bekommen. Also experimentierte ich ein wenig und pegelte mich auf 1 bis 2 Sekunden Belichtung ein. Der Blitz wäre bei Entfernungen über 20 Meter verfehlt. Und ohne Stativ wären gute Aufnehmen nicht möglich. Natürlich halten die Tiere so lange nicht still. So waren auch nur eine von 10 Aufnahmen gebrauchbar. Da die Tiere in Fluchtrichtung stehen, bleibt das Heckteil häufig als Motiv. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Grillabend bei Bier und Rotwein | Spitzmaul-Nashorn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Einige Aufnahmen wie auch diese wurden absichtlich in minderer Qualität hier dargestellt. | (8.Tag - 12.06.2006) Sonnenaufgang in der Nähe des Campingplatzes des Okaukejo Rastlagers | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Okaukejo Resort am südlichen Eingang im Westen des Etosha Nationalpark, ist das älteste Lager in der Etosha. Zur Zeit gilt es als Verwaltungsmittelpunkt und beherbergt das "Etosha Ecological Institute", wo Forschungen betrieben werden. Von hier ging es weiter Richtung Osten - zum Namutoni Rastlager - entlang zahlreichen Wegen und Wasserstellen, um doch noch einige seltene und scheue Tiere zu sehen. Leider blieb uns der Blick auf Nashörner nur in der letzte Nacht an der Wasserstelle. Aber Elefanten konnten wir dafür am heutigen Tag mehrmals in der freien Wildbahn sehen. Unser Mittagslunch verzehrten wir mitten im Nationalparkin einem besonders eingezäunten Bereich, um den Bus einmal verlassen zu können. Problematisch war wie immer die lange Schlange an der Damentoilette. Die Herren haben es da vielfach einfacher. Erwähnenswert ist die Sauberkeit im ganzen Land. Müll sieht man äußerst selten. So nahmen wir grundsätzlich jeglichen Müll und Abfälle mit. Unser Reiseleiter entsorgte sie stets in unseren Nachtquartieren. |
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Schabrackenschakal |
Afrikanischer Elefantenbulle
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Impala |
Zebras an einer der zahlreichen künstlichen Wasserquellen
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Sekretärvogel |
Kampf um die Rangordnung
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Elefanten und Giraffen - ein heufiges Bild in den letzten Tagen | Streifengnou | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Warzenschwein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gegen 16 Uhr erreichten wir das Namutoni Rastlager - ein restauriertes deutsches Fort aus der Kolonialära, wo unsere Junggesellen untergebracht wurden. Für uns waren gemütliche Bungalows reserviert. Moskitos waren aber auch hier Fehlanzeige. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zum Sonnenuntergang führte uns der Weg zur nahen Wasserstelle - etwas kleiner als die Vorherige. Nach dem Abendbrot haben wir bei einem Glas Wein die Tiere an der Wasserstelle beobachten können. Die Ausbeute an Tieren vor der "Linse" war jedenfalls gering, was wir mit Rotwein ausgeglichen haben. Da die letzten Nächte etwas kurz waren, gingen wir auch frühzeitig ins Bett. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Interessant ist die Beinstellung der Giraffen an der Wasserstelle. Trotz des langen Halses haben sie Probleme, den Kopf bis an das Wasser zu bringen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Giraffe an der schwach beleuchtetenWasserstelle | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schwarzgesicht-Impala
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(9.Tag - 13.06. 2006) Heute galt es Abschied vom Etosha- Nationalpark mit seinen vielen Tieren zu nehmen. Schon gegen 7 Uhr stand der Bus abfahrbereit. Die Reise ging etwa 500 km in Richtung Süden nach Windhoek - also eine sehr lange Fahrt via Tsumeb und Otjiwarongo bis Okahandja. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Unterwegs besichtigten wir densagenumwobenen, kreisrunden Otjikotosees,der an eineigen Stellen bis zu | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
90 m tief ist - obwohl er der Legende nach unendlich tief sein soll. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||