Namibia Rundreise - Juni 2006 (letzter Teil)
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Copyright - © Andreas Mauersberger 2006
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(noch 9.Tag - Otjikotosee) Hier hatten wir Gelegenheit, Holzschnitzpropdukte zu erwerben. Wir verließen uns lieber auf unser Verhandlungsgeschick auf einem der noch folgenden Märkte. Die Grenzen im Handeln sind jedoch niedriger als im Mittelmeerraum. Schnell bekommt man die Grenzen mit. Selten bekommt man den halben Preis als das Angebot des Händlers. Es wird auch selten ein Händler hachlaufen oder nochmals nachverhandeln - was im arabischen und asiatischen Raum gelegentlich üblich ist. Zu hoch pokern hat häufig kein Erfolg. | |||||||||||||||||||||||||||||
stillgelegte Dampfmaschinen - Wasserpumpe von 1907 aus Luckenwalde vom Otjikotosee nach Tsumeb | |||||||||||||||||||||||||||||
Pfau auf dem Gelände des Otjikotosees
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Obshändlerstand an einer Tankstelle | |||||||||||||||||||||||||||||
Elenantilope - leider nie live gesehen - hier im Gehege | |||||||||||||||||||||||||||||
Restaurant "Kamel´s Nest" an der Tankstelle natürlich mit Kamelgehege | |||||||||||||||||||||||||||||
Weiter ging es Richtung Windhoek. Hier auf der Straße ein Tramper mit Rollenkoffer mit Hoffnung auf ein Fahrzeug. Der Bus kommt dafür leider nicht in Frage. | Zahlreiche Termitenhügel gibt es in Namibia. Hier ein Größenvergleich. Bis etwa 10 m kann er unter der Erde weitergehen. | ||||||||||||||||||||||||||||
Ein Großteil der Geschichte der Herero ist eng mit Okahandja verbunden. Im Anschluß besichtigten wir den Holzschnitzermarkt.
Gegen 15:30 erreichten wir Windhoek. Wir richteten uns im Kalahari Sands Hotel im Zentrum der Stadt ein. Es blieb noch Zeit, Die Landeshauptstadt bei Tageslicht zu erkunden. Ziel war auch hier der nahe Holzschnitzermarkt. |
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?? | |||||||||||||||||||||||||||||
Als ordentlicher Thüringer besuchten wir natürlich das Hotel "Thüringer Hof". Leider sprach der Hotelier oder sein Personal deutsch, was eigentlich unüblich für Namibia ist. | |||||||||||||||||||||||||||||
Auf Empfehlung unseres Reiseleiters reservierte er für uns ein Restaurant mit typischensüdwestafri-kanischen Flair. Hier dominierte der deutsche Einfluß in Verbindung mit Regionalen - das Essen war rein national. Wir zogen uns ein wenig besser an, die abendliche Kälte ließ uns diese Entscheidung klappernd spüren. Bloß gut, daß Wärmestahler den Aufenthalt etwas gemütlicher gestalteten. | |||||||||||||||||||||||||||||
Blick aus dem Hotelzimmer bei Nacht vom Kalahari Sands Hotel in Windhoek. | |||||||||||||||||||||||||||||
(10.Tag) Heute war der Tag der Abreise. Gegen 10 Uhr flogen wir von Windhoek nach Kapstadt. Die Stunden wurden eine Stunde zur MESZ vorgedreht. Nach gut zwei Stunden erreichten wir Cape Town. | |||||||||||||||||||||||||||||
Die Straßen sind relativ leer. Ein Flair wie in vielen europäischen Großstädten gibt es hier nicht. Eine Gefahr wie zum Beispiel in Kapstadt (Südafrika) gibt es zu nächtlichen Stunden nicht. | |||||||||||||||||||||||||||||
Reisebericht der Anschlußreise nach Kapstadt (Südafrika) vom 14. - 19.02.2006 | |||||||||||||||||||||||||||||