Reisebericht von R. A. Mauersberger
Kurz-Übersicht- Rundreise Schweiz 2025
Rundreise Teil 1: Reisebericht Burgen im Kanton Aargau 2025 (Windisch, Brugg, Vindonissa)
Rundreise Teil 2: Reisebericht Schweiz - Kanton Zürich (Hinwil, Dürnten)
Rundreise Teil 3: Reisebericht Schlösser und Burgen in Aargau (Wildegg, Lenzburg)
Rundreise Teil 4: Reisebericht Schweiz - Kanton Luzern 2025 (Baar, Luzern, Rapperswil)
Koordinatenliste zur Rundreise - Schweiz 2025
Rundreise durch den Kanton Zürich
Route 43 km 1,5 h)
Zum Sonntag gingen wir es sehr ruhig an, denn wir wollten noch einige Besuche in Rüti anschließend durchführen. So wählten wir eine kleine Runde aus, die wir heute abgefahren haben. Trotz intensiver Suche fanden ir eigentlich keine besonders sehenswerte historischen Objekte und geben uns mit der Besichtigung einiger Höhlen zufrieden.
Die Brandendelshöhle ist vom TCS Parkplatz Wolfsgrueb in kurzer Distanz zu erreichen. Es führen 2 Wanderwege dorthin, einer an der Töss entlang und einer am Hang entlang. Die Höhle selber ist sehr eindrücklich, es gibt eine Grillstelle und sogar einen Esstisch zum Sitzen. Mobilfunkempfang nicht wirklich vorhanden aber das stört wohl kaum.
Eine der eindrücklichsten unter Wasserfällen entstandenen Höhlen im Kanton Zürich. Sollte man sich ansehen! Sie liegt umgeben von Baumkronen im grünen Tösswald, dem die Töss entspringt - einem grossen Natur- und Wandergebiet mit vielen Wasserfällen und Gubeln. Sie ist zu Fuss oder Bike (nicht ganz bis zur Höhle) sehr gut erreichbar ab Steg leicht aufwärts oder von Wald her abwärts ab Parkplatz Wolfsgrueb. In der Höhle hat es eine Feuerstelle mit wunderbarer Aussicht in die Baumwelt. Ein toller Ort um in geselligen Runden in der Natur zu weilen. Im Frühling und nach Regen ergießt sich über der Höhle ein erfrischender Wasserfall.
Einer von vielen faszinierenden Wasserfällen über sich gebildeten Höhlen im Zürcher Oberland - aber ein beeindruckend hoher und imposanter, vor allem im Frühling oder nach Regenfällen bei viel Wasser.
Ein Besuch zur Wissengubel Höhle lohnt sich auf jeden Fall - es ist vom Parkplatz in Gibswil ein kurzer Walk. Eine Feuerstelle ist vorhanden und natürlich ein vom Wasserfall her kommender Bach, an dem Kinder (oder Erwachsene) spielen können. Ein schöner Ort zum Sein, Staunen, Entspannen.
Um die Ruine Bernegg zu besichtigen, mussten wir etwa 250m Fußweg durchführen und parken das Auto auf dem TCS Parkplatz Girenbad (47.308080, 8.870008).
Die Ruine Bernegg ist die Ruine einer Höhenburg nordöstlich von Hinwil im Kanton Zürich in der Schweiz. Sie ist vom Parkplatz unterhalb Girenbad in einigen Minuten gut zu erreichen. Sie ist ein typisches Beispiel für eine der zahlreichen Rodungsburgen, die im 12. und 13. Jh. in der Region um den Bachtel errichtet wurden, ohne aber je eine historische Bedeutung zu erlangen.
Die Burg war durch ihre Lage bei 781 m ü. M. auf einer Hügelkuppe auf der Nord- und Nordwestseite am Rand des Wildbachtobels durch einen 40 m hohen Steilhang auf natürliche Weise gut geschützt. Auf den anderen Seiten wurden Gräben ausgehoben, die heute noch gut erkennbar sind. Ein zweiter Graben wurde auf der Ostseite angelegt, wo vermutlich der Zugang lag.
Die zweigeteilte trapezförmige Anlage von 25 auf 13,5 m folgt auf der Nordseite dem Plateaurand. Die rund 2 m dicken Außenmauern bestanden aus Bollensteinen, Nagelfluh-, Tuff- und Sandsteinblöcken. Im östlichen Teil lag wohl der Wohntrakt, auf der westlichen Hälfte der Burghof mit hölzernen Ökonomiebauten. Auf der West- und Ostseite lagen außerhalb der Mauern unbefestigte Vorplätze. Die innere Trennmauer und das Tor wurden 1935 aufgrund von Fundstücken rekonstruiert. Ein Bergfried scheint nicht bestanden zu haben.
Die Herren von Bernegg werden 1229 erstmals urkundlich genannt; die Burg dürfte um die gleiche Zeit gebaut worden sein. Die Herren von Bernegg standen im Dienst des Klosters St. Gallen und der Grafen von Rapperswil. Gleiche Vornamen und gemeinsames Auftreten in Zeugenlisten deuten auf enge Verbindungen zu den Herren von Landenberg.
Der Ertrag der kleinen Herrschaft reichte nicht aus, um der Ritterfamilie längerfristig eine Existenz zu garantieren. Im letzten Drittel des 13. Jh. mussten immer mehr Güter verkauft werden. Ein Teil des Besitzes wurde bereits 1277 der Johanniterkomturei Bubikon verkauft und 1283 wurde die Burg selbst verkauft. Im Verkaufsvertrag wurde festgehalten, dass die Anlage durch die Herren von Bernegg innert drei Wochen abgebrochen werden müsse: Unde dar nach in drien wochin die burgmure alle unde den bu dar inne sol uf die erde brechin. Das Fehlen von Fundgegenständen deutet darauf hin, dass die Burg vor der Schleifung systematisch geräumt wurde.
Die Herren von Bernegg sind noch bis 1318 nachweisbar. Danach starben sie entweder aus oder lebten anderswo unter anderem Namen weiter. Um 1900 waren keine Mauerresten mehr sichtbar. 1923 wurde Bernegg erstmals ausgegraben, aber eine archäologische Untersuchung blieb aus. Weitere Sanierungen erfolgten 1935 und 1939. 1974 wurde die Anlage letztmals saniert.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Bernegg
Das Klangmaschinenmuseum zeigt die gesamte Bandbreite der mechanischen Musikinstrumente. Die permanente Ausstellung veranschaulicht auf heitere Art und Weise wie diese Musikautomaten in das kulturelle und gesellschaftliche Leben vergangener Epochen eingebunden waren und wie sie unser Leben bis heute prägen und bereichern.
Von Zylindermusikdosen, Flötenschränken, Puppenautomaten zu selbstspielenden Klavieren, Orchestrien und Phonographen ist alles zu sehen. Äußerst imposant sind die Jahrmarkt- und Konzertorgeln, die im großen Orgelsaal bewundert werden können. In Anlehnung an die entsprechenden Zeitepochen sind die Räumlichkeiten im Stil der Gründerzeit, des Jugendstils und des Art déco gestaltet.
Die Erhaltung des Kulturguts «Mechanische Musikinstrumente» ist eines der Hauptziele des Fördervereins. In der umfassenden Sammlung muss regelmäßig etwas repariert oder restauriert werden. Um diese Arbeiten professionell und nachhaltig auszuführen, sind wir auf spezialisierte Fachpersonen und finanzielle Unterstützung angewiesen.
Das Museum zeigt die Vielfalt der mechanischen Musik und der Entwicklung dieser einzigartigen Musikautomaten. Wir lassen uns von unerwarteten, lauten und leisen Klängen begleiten, summen bekannte Melodien mit oder wagen einen Tanz im Orgelsaal.
Wir staunen über den Ideenreichtum, den Innovationsgeist und die Tatsache, was Menschen vor mehr als 100 Jahren bereits technisch zu Musikerzeugung umsetzen konnten. Hören Geschichten von Menschen, die diese Instrumente geprägt haben – vom einfachen Drehorgelspieler über den Restaurantbesitzer bis hin zu denjenigen, die eine aufwändige Spieldose oder einen selbstspielenden Flügel bei sich zuhause präsentieren konnten. Nicht zuletzt sind es die «Maschinen» bzw. Musikautomaten die uns durch ihre einzigartige Bauweise, sei diese rustikal und laut oder aufwändig mit filigranen Dekors, ins Staunen versetzen.
Öffnungszeiten: Mi, Sa 13:00 – 17:00, So 11:00 – 17:00 Uhr
Das wildromantische Loorentobel auf Gemeindegebiet Dürnten zeichnet sich aus durch ein vielfältiges Mosaik von Waldgesellschaften und einer darin eingeschlossenen wechselfeuchten Waldwiese sowie durch besondere Biotopstrukturen wie unterschiedlich ausgebildete Bachabschnitte, Felsaufschlüsse und Rutschpartien. Im Tobel finden sich neben Weissseggen-Buchenwald auch grosse zusammenhängende Flächen des seltenen Seggen-Bacheschenwaldes mit Hornstrauch. Die teils lichten, dynamischen Rutschbereiche bieten lichtliebenden Tier und Pflanzenarten (z. B. Orchideen) idealen Lebensraum. An Wald randabschnitten finden sich alte markante Eichen und Buchen. Südlich angrenzend an den Waldstandort schliesst eine ehemalige Kiesgrube an.
Hier finden sich trockene Magerwiesen und steile, nur schwach bewachsene Steilböschungen. Verschiedene artenreiche Gehölzgruppen und kleinere Tümpel am Böschungsfuss bereichern das Gebiet.
Quelle: https://maps.zh.ch/system/docs/aln_fns/svo_zh/SVO_Duernten_Loorentobel.pdf
Vom Bachtelturm hat man eine super 360° Aussicht, toll. Der Weg vom TCS Parkplatz (Bachtelranch) zum Turm ca. 1,5 km führt steil bergauf, dafür ist das Panorama grandios. Unterhalb vom Turm gibt es viele Sitzgelegenheiten und eine Feuerstelle. Ein Restaurant (gerade im Umbau) ist auch vorhanden.
Der Bachtelturm ist ein 75 m hoher Aussichtsturm auf dem Gipfel des Bachtels (1.115 m ü. M.) auf Gebiet der Gemeinde Hinwil in der Schweiz. Der neue Bachtelturm wurde 1986 als Sendeturm der ehemaligen PTT errichtet.
Die Grenze zur Gemeinde Wald verläuft an dieser Stelle knapp 100 m östlich und 25 m unterhalb des Turms.
In der Zeit des aufkommenden Alpentourismus Mitte des 19. Jh. wurden auf vielen Berggipfeln Restaurants gebaut. Auf dem Bachtel wurde 1854 der dahin anstehende Wald gerodet und eine Trinkhütte gezimmert. Der erste Turm, der 1873 auf dem Bachtel errichtet wurde, bestand aus Holz. Er wurde bereits 1890 durch einen Sturm zerstört.
Drei Jahre später baute man nach einer Geldsammlung durch den Schweizerischen Alpen-Club einen neuen Stahlturm auf. Bis ins Jahr 1985 stand dieser Turm auf dem Gipfel des Bachtels, bis er schließlich demontiert, renoviert und sieben Jahre später auf dem Pfannenstiel wieder aufgebaut wurde. Er ist dort auch unter dem Namen Alter Bachtelturm bekannt.
Der Schriftsteller Emil Zopfi, auf der Ostseite des Bachtels in Gibswil aufgewachsen, schrieb einen Text mit dem Namen Der Klang des alten Turmes, in dem er den Turm mit dem zehnmal höheren Eiffelturm vergleicht.
Auf der Plattform gibt es seit 2017 eine 360° Webcam die von der Österreichischen Firma WMS WebMediaSolutions GmbH betrieben wird.
Die Aussichtsplattform auf dem Turm in 30 m Höhe erreicht man über 166 Treppenstufen und vier Zwischenpodeste. Sie ist mit einem „Alpenzeiger“ ausgestattet, der über einer Landschaftsskizze die Namen der vom Bachtel aus sichtbaren Berge anzeigt. Die Tafel wurde vom Wernetshauser Paul Thalmann hergestellt.
Der Turm gewährt einen 360-Grad-Rundumblick. In der Umgebung sind der Zürichsee, der Greifensee, der Pfäffikersee sowie der Lützelsee zu sehen. Und im Hintergrund bilden diverse Gipfel des Tösstals, der Glarner- und der Innerschweizer Alpen das Panorama am Horizont. Von Hinwil oder Wald führen gut ausgebaute Strassen bis zum Aussichtsturm. Allerdings darf die Strecke zwischen Orn und dem Aussichtsturm mit Fahrzeugen an Sonn- und allgemeinen Feiertagen nicht befahren werden. Beim Turm befinden sich ein Restaurant und ein Spielplatz mit diversen Sitzmöglichkeiten.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aussichtsturm_Bachtel
Der Bachtelspalt ist ein schöner Spalt, um in einmal durchgelaufen zu haben. Achtung an einer Stelle hat man nur etwa 40 cm Platz zum durchlaufen. Wir waren am perfekt Zeitpunkt beim Bachtelspalt. Bei uns hat die Sonne direkt durch den Spalt geschienen und so konnte man ein tolles Video drehen. Das war ein einmaliges Erlebnis.
Leider ist der Wanderweg dorthin sehr schlecht beschildert. Schilder mit der Beschriftung "Wanderweg" sind für viele nicht hilfreich, so begegneten uns viele, die sich durchfragen mussten. Deswegen Punktabzug Die Aussicht von vielen Punkten am Weg wunderschön über den Zürichsee! Parkieren und sich nach der Wanderung stärken kann man sich sehr angenehmen in der Bachtelranch, wo man auch parkieren kann.
Beim Abstieg vom Bachtel erreicht man den Bachtelspalt in ca. 20 Minuten. Da er nicht direkt am Wanderweg liegt, muss man gut auf die Wegweiser achten. Der kleine Rundweg dauert 5 Minuten, wobei man zu Beginn oder am Ende den Spalt passiert. Ich als kleine, schlanke Person hatte mit dem Einstieg keine Probleme, doch den etwas breiteren Rucksack musste ich stehen lassen. Es ist auf jeden Fall ein eindrucksvolles Erlebnis, das man sich bei einer Bachtel-Tour nicht entgehen lassen sollte.
Der Bachtelspalt ist eine ca. 50 m lange, 8 m hohe Spalte im Nagelfluhgestein, deren engste Stelle nur 40 cm breit sein soll. Die Legende sagt, dass sich der Spalt im August 1939 während des starken Gewitters gebildet haben soll. Es muss ein gewaltiger Blitz gewesen sein, der damals niedergefahren ist. Es gibt auch Aussagen, dass sich der untere Eingang laufend verbreitert, während der obere immer enger wird.
Das Kemptnertobel ist äußerst abwechslungsreich. Man kan Türme, Wasserfälle und Teiche bestaunen. Es hat auch eine große Anzahl an Grillstellen. Leider ist das Tobel aber relativ kurz. Vor Ort hat es einige Parkplätze. Es hatte relativ viele Familien vor Ort.
Das Heimatmuseum, mitten im Dorf gelegen, ist das ehemalige Bürogebäude der Firma Spoerry und Schaufelberger. 1943 wurde es durch den damaligen Besitzer Spoerry der Gemeinde Wald geschenkt.
Das Haus beherbergt einen Ausstellungsraum für Kunstausstellungen, der allen Kunstschaffenden offen steht.
Im ersten Stock ist die Chronik eingerichtet, in der zweiten Etage zeigt eine permanente Ausstellung eine Rückschau auf die Vergangenheit der ehemaligen Textilmetropole, geht den Spuren des einheimischen Gewerbes nach und stellt unser Brauchtum vor. Wir betreuen die bekannten Walder Bräuche (Silversterchläuse und Walderumzüge).
Jedes Jahr werden neben Kunstausstellungen auch thematische Ausstellungen über unsere Dorfgeschichte angeboten. Zudem finden öffentliche Anlässe im Museum, Lesungen und Führungen durchs Museum und im Dorf statt.
Das Museum ist auf Anfrage geöffnet für Besucherinnen, Besucher und Gruppen, welche sich für die Chronik oder für die Ausstellungen interessieren.
Öffnungszeiten: Sa 14-16; So 10-12 Uhr
Das Kemptnertobelviadukt der UEBB liegt etwas versteckt, aber es lohnt sich, dorthin zu gelangen. Parkplätze gibt es im Ort und auch direkt am Viadukt – allerdings ist die Straße für Autos nicht zugelassen. Allerdings sind es vom Dorf aus nur 10 Minuten zu Fuß, also kein Problem, dorthin zu laufen. Von dort gelangt man ins Kemptnertobel, ein wunderschönes Tal mit wunderschönen Plätzen.
Zum Wildbach-Wasserfall ist eine 3,5 km Wanderung erforderlich.
Der Hellweiher ist ein kleiner Weiher mitten im Nirgendwo. Extra dorthin zu Fahren würde ich jetzt nicht empfehlen aber falls man vorbei fährt auf jeden Fall stehen bleiben. Klein und fein. Befindet sich auf einer privaten Zufahrtsstraße. Parken kann man zuvor. Danach ca 2 min Gehzeit. Für Rollstuhlfahrer geeignet.
Kaum zu glauben, was für ein kleines Naturwunder der Geiselgubel-Wasserfall im heimeligen Fischenthal im Verborgenen auf einen wartet: Der höchste Wasserfall des Kantons Zürich (43 m)! Sehr eindrücklich die riesigen Felswände über welche der Wasserfall hinabstürzt. Natürlich v. a. im Frühling und nach Regenfällen besonders imposant. Aber die Felswand alleine ist schon sehenswert. Am Eingang zur kurzen Schlucht befindet sich ein hübscher kleiner Weiher.
Der Burgstall Hinwil ist eine abgegangene Höhenburg in der Gemeinde Hinwil im Kanton Zürich in der Schweiz.
Die Burg lag auf 618 m ü. M. Höhe nordöstlich der reformierten Dorfkirche etwas oberhalb der Strasse nach Wernetshausen. Die Burg war auf einem kleinen, länglichen, zehn m hohen Hügel angelegt worden, der auf der nördlichen Seite steil zum Wildbachtobel abfällt.
1321 war die Burg im Besitz der Freiherren von Hinwil. Im 15. Jh. wurde sie abgebrochen.
Von der ehemaligen Burg sind keine Mauerspuren vorhanden. Ein heute noch sichtbarer Halsgraben durchschneidet den Burghügel. Der Flurname Burgbüel weist auf die Anlage hin. Sie steht auf Privatgelände und ist nicht öffentlich zugänglich.
Fortsetzung im Teil 3: Reisebericht Schweiz 3 2025 (..., ...)