Berichte zur Kinderkirmes 2013 in Mellingen, Wechmar ... , ... ,
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Kinderkirmes in Thüringen - Höhepunkte für unsere Kleinen 2013
Die Kinderkirmes - Veranstaltung in Mellingen war die erste, die wir im Jahr 2013 besuchten. Wie in den vergangenen Jahren besuchen wir gern neue Kirmesgesellschaften, um zu sehen, wie sie es schaffen, die Kinder zu begeistern, wie die regionalen Unterschiede sind, aber suchen auch neue Anregungen in der Gestaltung und den Programmen. Anliegen soll es auch sein, die fleißige Arbeit der vielen Vereinsmitglieder, wie auch zahllosen freiwilligen Helfern und Sponsoren zu würdigen.
Im Kirmeskalender ist eine Vielzahl von Kinderkirmes-Veranstaltungen genannt, von denen wir noch einige besuchen werden. Dabei reizen uns besonders Orte, die wir bisher noch nicht besucht haben. Wenn es möglich ist, werden wir auch im gleichen Ort die Kirmesveranstaltung besuchen.
Kinderkirmes in Mellingen am 12. Mai 2013
Der Thüringer Kirmeskalender zeigte für diesen Tag vier Kindertanz- und eine Kinderfestveranstaltung. Da wir die Kirmesgesellschaft Mellingen noch nicht kannten, auch nicht am Vorabend wie üblich zum Kirmestanz anwesend waren, führte uns diesmal der Weg in die Gemeinde Mellingen.
Für 13 Uhr war der Kirmesumzug durch die Gemeinde Mellingen vorgesehen. So begann auch punkt 14 Uhr der Einmarsch der Kirmesgesellschaft, die von den Mellinger Musikanten angeführt wurde. In letzter Minute hatten wir das Festzelt erreicht, indem schon einige Kinder warteten. Trotz dass kein Eintritt verlangt wurde, hielt sich die Teilnahme in Grenzen. Wir hatten sogar einen freien Platz in vorderster Reihe bekommen und somit beste Sicht auf das Geschehen.
Nach einer kurzen Begrüßung und dem obligatorischen Kirmeswalzer übernahmen die Clowns Krauti & Alex vom Spassmobil Apolda die weitere Programmgestaltung, wobei sich die Kirmesgesellschaft in einem abgeteilten Bereich sich zurückzog.
Trotz des noch frühen Nachmittags wählten wir aus den zwölf hausgebackenen Kuchen uns eine leckere Auswahl aus, der zum Preis von 1 Euro bei drei Stücke in der Kuchengröße und die Tasse Kaffee zu 0,50 Euro mehr als preiswert war. Die Auswahl war derart schwierig, denn am liebsten hätten wir von jedem einmal gekostet - so lecker sahen alle Kuchensorten aus. Nicht ohne Grund nahmen zahlreiche ältere Bürger teil, die somit einen gemütlichen Nachmittag hatten.
Es ging auch gleich mit den ersten Spielen los. Das bekannte Eierlaufen wurde hier mit "erschwerten" Bedingungen durchgeführt. Während Clownin Alex das Ei unter einer der drei leeren Dosen versteckte und anschließend mischte, mussten die beiden Starter dabei die Augen schließen und wegschauen. Das nützte aber bei Einigen nichts - Souffleure hinter ihnen verrieten dessen genaue Lage. Das treffergenaue Anheben der Dose bestätigt dies.
Das zweite Mannschaftsspiel war auch für uns neu. Hier sollten mehrere Tischtennisbälle einzeln mittels "Kelle" (Blechdose mit Stiel) über mehrere "Umladepunkte" in einen Eimer umgestapelt werden. Auch hier waren die Kids mit Begeisterung dabei und gaben das Beste, um als Siegermannschaft den Vergleichskampf zu beenden. Sieger und auch die nicht Sieger waren, konnten sich kleine Präsente auswählen.
Alternativ hatte das Team vom Spielmobil Apolda einige weitere Spielgeräte zur freien Nutzung abgestellt, welche teilweise gut genutzt wurden - wie im Foto links die Treträder "Pedalos". Hier gehört schon ein wenig Geschick dazu, um nicht dabei aus dem Gleichgewicht zu geraten.
Das XXL-Strategiespiel "4 gewinnt" kannte scheinbar keiner und wurde von den Kleinen als Spielgerät genutzt, indem die Ringe wahllos eingebracht wurden.
Die Kleinsten beschäftigten sich mit einer Ballzielwand, wo Bälle in eins der vier Löcher geworfen werden sollte. Ein dahinter angebrachter Beutel fing sie auf. Um erfolgreich zu sein, legten sie diese natürlich direkt in das Loch und freuten sich über ihren Erfolg. Für größere Kinder galt dies aber nicht - sie mussten die Bälle aus einer altersgerechten Entfernung werfen.
Da die Kinderkirmes als Kindertanz ausgeschrieben war, vermissten wir Programmpunkte, wo alle Kinder mit eingebunden werden konnten, wie beispielsweise Tanzrunden oder Spiele. Es wären dabei alle Kinder beschäftigt gewesen. Im Hintergrund spielte durchgehend kindgerechte Musik, die eine gute Atmosphäre schaffte, jedoch dafür genutzt werden konnte.
Es folgte für die nächsten zwanzig Minuten ein Dosenwerfen. Geduldig stellten sich die Kinder an. Einige Jungs, die es recht locker sahen, mussten schnell feststellen, dass ihre Zielkünste sich durchaus in Grenzen hielten.
Zwischendurch fertigte Clown Krauti aus Luftschläuchen Schwerter, Pudel und viele andere Figuren.
Nach dieser ersten Stunde Kinderkirmes dankte die Kirmesgesellschaft die fleißige Arbeit besonders verdienter Kirmeshelfer mit einem Blumenstrauß.
Die nächste dreiviertel Stunde war Clownin Alex mit Gesichermalen beschäftigt. Mit viel Geduld warteten viele Kinder, bis auch ihr Gesicht mit lustigen Motiven versehen wurde.
Andere Kinder überbrückten die Zeit, um außerhalb des Zeltes Kinderkarussell zu fahren, eine Zuckerwatte zu schleckern oder ihr Glück an der Losbude zu finden. Die größeren Besucher konnten an der Schießbude ihre Zielgenauigkeit prüfen.
In der Annahme, dass es dem Ende zuging, wollten wir schon fast dem Heimweg antreten, als plötzlich Clown Krauti zur ersten Tanzrunde aufforderte. Nun wurde auch die Kirmesgesellschaft aufgefordert, sich mit in den Kreistänzen "Laurentia" sowie "Rucki Zucki" einzugliedern. Einige Muttis reihten sich mit in den Kreis ein. Dass es der Kirmesgesellschaft nach den letzten beiden Tagen schwer fiel, ordentliche Kniebeugen zu machen, war verständlich.
Für den Hungrigen wurden leckere Brätel, Bratwürste, aber auch Zwiebelfleisch mit Champignons angeboten. Die Kindergetränke hätten vielleicht etwas günstiger angeboten werden können.
Den aktuellen Titel "Gangham Style" - ein K-Pop-Song des südkoreanischen Rapper Psy konnten sogar drei Kirmesburschen und ein Kirmesmädel vortanzen, was die Kids versuchten, nachzumachen.
Das folgende Sackhüpfen wurde mit Eierlaufen auf den Hin- bzw. Rückweg kombiniert. Da nützt es nicht, als Erster das Sackhüpfen zu beenden, wenn man auf dem Rückweg das Ei vom Löffel fällt.
Leider konnten wir nicht mehr länger zur Kinderkirmes bleiben, hofften aber, dass noch einige Spiele folgten und vielleicht doch noch etwas Schwung dazugekommen sein könnte.
Mehr Begeisterung erreicht man bei den Kids, wenn schon professionelle Unterstützung verpflichtet wird, die tolle kindsgerechte Musik auch mit Aktivitäten zu verbinden, wo alle Kinder sich beteiligen können und gefordert werden. Dabei ist eine durchgehende und stärkere Einbindung der Kirmesgesellschaft wie auch der Eltern erforderlich.
Dank gilt natürlich der Kirmesgesellschaft Mellingen, den vielen freiwilligen Helfern, aber auch den Müttern, die den leckeren und vielseitigen Kuchen backten sowie den Sponsoren, die erst Veranstaltungen derart ermöglichen.
Fanseite bei Facebook: Kinderkirmes - "gefällt mir" !!! * * *Kinderkirmes bei Twitter unter Thüringeninfos folgen und bei Google als Kinderkirmes-Blog
Kinderkirmes in Wechmar am 06. Oktober 2013
(auch als Google-Blog: Kinderkirmes Wechmar)
Mit dem Neuanfang der Kirmes (dritte nach der Auflösung des alten Kirmesvereins im Jahr 2009) des Wechmarer Heimatverein e.V. unter stärkerer Beachtung und Einbindung des Brauchtums "Kirmes" wurden neue Schritte begangen, eine attraktive und bürgernahe Kirmes auf die Beine zu stellen. Es galt historische mit zeitgemäßen Elementen zu verbinden, die ansprechend sind, aber auch die Traditionspflege nicht vernachlässigen. Dies gelang bereits am Vorabend zur Hauptkirmesveranstaltung dem Wechmarer Heimatverein hervorragend, auch wenn die Resonanz noch nicht zufriedenstellend sein konnte. Der Weg ist jedenfalls richtig, der hier bestritten wurde.
Kurz vor 14 Uhr war der Gemeindesaal bereits gut gefüllt. Sicher wirkte sich dabei positiv der folgende Auftritt der Kindergartenkinder von der Wechmarer "Wichtelburg" aus, die von Eltern, Großeltern und Freunden begleitet wurden. Für eine Einheitsgemeinde von über dreitausend Einwohnern hätten durchaus mehr Kinder teilnehmen können.
Auf den geplanten Eintritt von 2 Euro pro Erwachsenen wurde zu Gunsten einer freiwilligen Spende im Sparschwein verzichtet. Wenn man damit nach dem Auftritt der Kids durch die Reihen gegangen wäre, hätte man noch ein größeres Spendenergebnis erhalten, denn so richtig kam der Zweck des Sparschweins nicht sichtbar zum Tragen.
So marschierten erst einmal die Kinderpaare zum Fototermin ein - später ergänzte die Kirmesgesellschaft des Heimatvereins das Foto.
Dann ging es endlich los. Vom Lux angeführt folgten die Kinderpaare und anschließend die Kirmespaare der Kirmesgesellschaft des Wechmarer Heimatvereins e.V. zum Aufmarsch. Nach Begrüßung und mehreren Schlachtrufen folgte der große Auftritt der Kindergartenkinder mit der Melodie und Text des fränkischen Kirmes-Volksliedes
"Es geht nichts über die Gemütlichkeit, ei joh, ja so.
Wenn der Vater mit der Mutter auf die Kirmes geht, ei joh, ja so,..."
Anschließend zeigte die Kirmesgesellschaft ihre Formationswechsel und tanzte anschließend sehr synchron den Kirmeswalzer. Es war sehr angenehm hier zuzuschauen, denn eine derart Darbietung bekommt man leider nur noch sehr selten zu sehen.
Keine zwanzig Minuten dauerte der Vorspann, bis die anwesenden Kinder am ersten Spiel mitmachen durften. Das Zusammenstellen der Stühle ließ bereits ahnen, dass nun die bei Kindern beliebte "Reise nach Jerusalem" oder auch Stuhlpolonaise genannt folgte.
Schön war, dass man das noch sehr kleine Mädchen mehrere Runden auf den Stuhl sitzen ließ, bis dann ein Kirmesmädel mit ihr gemeinsam die Runden in der vorgesehenen Gangart (versuchte) zu absolvieren.
Es folgte nun der bei den Kids besonders beliebte Luftballontanz. Da keines der Paare einen Ballon fallen ließ (nun - es wurden hier durch die kleineren Kinder besonders häufig die Hände zu Hilfe genommen ...), wurden schwerere Tanzarten eingeführt, um die letzten vier Paare zum Sieger zu erklären und erhielten kleine Preise.
Anschließend wurden mehrere Kreistänze gemeinsam mit den Kirmesmädel durchgeführt. Fast alle anwesende Kinder beteiligten sich dabei. Bevor die abschließende Saalpolonaise durchgeführt wurde, startete das "rote Pferd" - ein besonders unter den Kindern beliebter Tanz.
Lobenswert war, dass auch in den Pausen zwischen den Animationen ununterbrochen kindgerechte Musik eingespielt wurde.
Nun war wieder die Kirmesgesellschaft mit ihren Country-Tanz an der Reihe, den sie bereits am Vorabend zur Haupt-Kirmesveranstaltung zeigte.
Die Kids folgten sehr aufmerksam den Auftritt, denn in einigen Jahren werden sie sicherlich selbst auf der Kirmesbühne als Kirmesmädel oder Kirmesbursche stehen.
Dass es gar nicht so einfach ist, synchron mit den Ski in Bewegung zu kommen, merkten die Kids schnell - aber auch noch eine Kurve lenken - damit waren viele überfordert. Mit Unterstützung der Kirmesburschen meisterten sie es dennoch recht gut.
Nun folgte eine knapp halbstündige Pause. Die Kids spielten mit den Luftballons oder nutzten die Pause etwas zu essen.
Der Kuchenstand war bereits ab 14 Uhr bereit, die fünfzehn selbstgebackenen Kuchen an den Mann zu bringen. Das recht große Stück Kuchen wie auch eine Tasse Kaffee war für nur 0,50 Euro zu haben. Die alkoholfreien Getränke zu 1 Euro / Glas waren für eine Kinderkirmes teuer. Alternative preiswertere Getränke neben Cola, Sprite und vergleichbar hätten das Angebot bereichern können.
Nach der Pause ging es mit einer "Laurentia" weiter. Wir waren überrascht, wie fit noch die Kirmesgesellschaft nach den anstrengenden Tagen war. Die Burschen zeigten dann aber erste Schwächen und konnten am Ende nicht mehr wie vorgesehen richtige Kniebeuge mehr machen.
Gut war das Eierlaufen organisiert. Vier Kinder konnten gleichzeitig ihr Geschick beweisen, das Kunststoff-Ei ins Ziel zu bringen, ohne dass es herunter fiel.
Mit Begeisterung waren Jungen gegen Mädchen, anschließend mit Unterstützung der Kirmesgesellschaft beim Tauziehen dabei. Den Abschluss bildete der Vergleich zwischen Kirmesmädel und Kirmesburschen, der fairerweise unentschieden endete.
Schwieriger war es schon, beim "Zeitungstanz" auf das mittlerweile klein gefaltete Blatt zu bleiben. Bei den erschwerenden Übungen musste man sich schon was einfallen lassen, um über den Zeitungsrand nicht überzutreten. Zwei Kirmesmädel beobachteten es so genau, dass am Ende auch die als Sieger geehrt wurden, die durchgehend mit der Fläche des gefalteten Blattes auskamen.
Besonders originelle Ideen hatte die Kirmesgesellschaft beim "Stopp-Tanz". Ab Unterbrechung der Musik darf man sich nicht mehr bewegen. In verschiedenen Stellungen ist es gar nicht so einfach.
Den Abschluss der etwa dreistündigen Kinderkirmes bildete ein Kreisspiel mit Tuch und Luftballons.
Herzlichen Dank, lieber Heimatverein für den kurzweiligen Nachmittag. Unsere Kleinen waren mit Begeisterung dabei.
Das war eine echte und sehenswerte Kinderkirmes. Brauchtumspflege wird zwar häufig in den Satzungen geschrieben - hier aber mit Leben erfüllt.
Kinderkirmes
Eigentlich hofften wir mit unseren Kleinen an einer schönen Kinderkirmes teilzunehmen - ich ordne diesen Nachmittag besser als Familiennachmittag ein, wo Kindergärten und die Grundschule ein super Programm aufführten. Herzliches Dankeschön an den Eltern, Betreuern und Erzieher der Kids für die sehenswerten Auftritte.
Da, wo der Glühwein 1 Euro, das Bier 1,20 Euro und das Mineralwaser für Kinder 1,50 Euro kostet, spreche ich nicht von einer "Kinderkirmes".
Nach den Auftritten der Kindergarten-Kinder und der Grundschüler konnten die Kleinen spontan am Gesichter anmalen teilnehmen, Dosenwerfen, Gipsfiguren anmalen oder an der Hüpfburg sich austoben - ein netter Familiennachmittag mit Kaffee und Kuchen.
Weitere organisierte Kinderanimation der Kirmesgesellschaft mit Spiel und Tanz für die Kleinen war nicht vorgesehen.
So gingen wir wieder nach dem Programmteil - dem offiziellen Ende der Kinderkirmes. Unsere Kids zeigten den Daumen nach unten, als ich nach deren Gefallen fragte - sie erwarteten Kinderspiele wie auf fast allen anderen Kinderkirmes-Veranstaltungen in der Region. Sie erwarteten wie ausgeschrieben eine Kinderkirmes, wie sie diese kannten. Mein Verständnis hatten sie. Der Kuchen war aber lecker!
Kinderkirmes in ... am ... 2013
... vielleicht bei Euch?
...
Herzlichen Dank, liebe Kirmesgesellschaften aber auch ein Dankeschön an die vielen fleißigen Helfern.
Da wir das aus rein privaten und nicht kommerziellen Gründen diese Besuche durchführen und dazu noch (werbefrei !) beschreiben, sind wir auch auf Hinweise dankbar, die uns über weitere Kinderveranstaltungen aller Art informieren. Passende Veranstaltungen können dann auch in unserem Kirmeskalender aufgenommen werden.
Bitte beachten Sie, dass die Beschreibung der zahlreichen Kinderkirmes-Veranstaltungen aus der Sicht unserer beiden Kleinen und unserer Sicht erfolgt. Andere mögen durchaus viele Beschreibungen anders sehen oder gesehen haben - auf die gehen wir hier nicht ein. Natürlich nehmen wir gern Berichtigungen, Ergänzungen und weitere Hinweise auf, die wir nur vergessen haben, sie zu erwähnen und deren Meinung wir auch inhaltlich vertreten.
Kinderkirmes-Veranstaltungen sollten für alle anwesenden Kinder da sein und sollen durchgehend im Mittelpunkt stehen. Um dies zu erreichen, arbeiten Moderator, Kirmesgesellschaft und Eltern/Großeltern der anwesenden Kinder aktiv mit. Wir brachten unseren Teil stets ein - einige Andere auch.
Alle Kinderseiten wie auch diese werden durch das Kinderportal fragFINN referenziert und werden somit für Kinder empfohlen.
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