Kurz-Übersicht- Reisebericht Rundreise - Türkei 2025 Teil 169 bis Teil 1..
Rundreise Teil 169: Reisebericht .. (..., Edirne)
Rundreise Teil 170: Reisebericht Prusias ad Hypium - Hadrianopolis ( Konuralp, Eskipazar)
Rundreise Teil 171: Reisebericht .. (..., ...)
Rundreise Teil 172: Reisebericht .. (..., ...)
Rundreise Teil 173: Reisebericht .. (..., ...)
Rundreise Teil 174: Reisebericht .. (..., ...)
Rundreise Teil 175: Reisebericht Anamur Bozyazı Aydıncık (Kelenderis)
Rundreise Teil 176: Reisebericht Gülnar Mut (...)
Rundreise Teil 177: Reisebericht Mut (Dalisandus, Alahan)
Rundreise Teil 178: Reisebericht Seleucia ad Calycadnum (Demircili, Imbriogon)
Rundreise Teil 179: Reisebericht Silifke (..., Taşucu)
Rundreise Teil 180: Reisebericht Diocaesarea Olba (..., ...)
Rundreise Teil 181: Reisebericht Korikos Kızkalesi (Kızkalesi, Elaiussa)
Rundreise Teil 182: Reisebericht Erdemli (Adamkayalar, Lamos)
Rundreise Teil 183: Reisebericht Mezitli (Arslanköy, Findikpinar)
Rundreise Teil 184: Reisebericht Soli-Pompeiopolis (Mersin, Soli-Pompeiopolis)
Rundreise Teil 185: Reisebericht Magarsus Epiphaneia (Magarsus, Ayas, Epiphaneia Antik Kenti / Oiniandos, Erzin)
Rundreise Teil 186: Reisebericht .. (İskenderun, Arsuz, Samandağ)
Rundreise Teil 187: Reisebericht .. (Antakya)
Rundreise Teil 188: Reisebericht .. (Antakya)
Rundreise Teil 189: Reisebericht .. (Mersin, Soli-Pompeiopolis)
Rundreise Teil 190: Reisebericht .. (..., ...)
Rundreise Teil 191: Reisebericht .. (..., ...)
Rundreise Teil 192: Reisebericht .. (..., ...)
Rundreise Teil 193: Reisebericht .. (..., ...)
Rundreise Teil 194: Reisebericht .. (..., ...)
Rundreise Teil 195: Reisebericht .. (..., ...)
Rundreise Teil 196: Reisebericht .. (..., ...)
Rundreise Teil 197: Reisebericht .. (..., Edirne)
Rundreise Teil 198: Reisebericht .. (Serbien)
Rundreise Teil 199: Reisebericht .. (..., ...)
Koordinatenliste der Rundreise durch Kilikien 2025 (Teil 169 bis Teil 199)
Pläne, Routen und Beschreibungen von Rundreisen von 2017 - 2024 durch die Türkei
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Der Boyan-Turm ist ein Turm aus der hellenistischen Zeit im Bezirk Silifke in der türkischen Provinz Mersin.
Der Turm befindet sich im Bezirk Silifke in der Provinz Mersin. Es liegt etwa 3,5 Kilometer nordwestlich des antiken Korikos Kızkalesi, 15 Kilometer nordöstlich von Silifke und etwa einen Kilometer östlich des Weilers Hasanaliler, in dem sich die Kirchenruinen befinden. Es gehörte zu den Ländern des hellenistischen Priesterstaates Olba. Der Turm bildet den westlichen Abschluss einer Reihe von Wachtürmen, die in Sichtkontakt zueinander stehen. Dazu gehören die 1,5 bis 10 Kilometer entfernten Türme Akkum, Gömeç, Sarayın und Yalama.
Die Grundfläche des Turmes beträgt circa 5,0×5,5 Meter und die restliche Höhe beträgt 9,50 Meter. Die Wand wurde ohne Mörtel in Isodom-Technik errichtet; Dies bedeutet, dass alle Steine in etwa das gleiche Quaderformat aufweisen. Der Eingang liegt an der Südwand, die Tür ist 0,90 Meter breit und 1,80 Meter hoch, im rechten Türflügel ist ein Einwurfloch für den Schließriegel vorhanden. Auf dem Türsturz sind die stark beschädigten Überreste zweier Olba-Ikonen zu sehen, ein Stock und ein Kranz.
Zusätzlich zum Erdgeschoss verfügte der Turm über zwei Obergeschosse und darüber eine mit Zinnen versehene Plattform, von deren Zinnen jedoch nur noch wenige erhalten sind. Die Balkendecken der Stockwerke wurden von auskragenden Konsolen getragen. An der Südwand sind im ersten Obergeschoss ein Schlitzfenster, im zweiten Obergeschoss ein rechteckiges Fenster mit den Maßen 0,68×1,04 Meter und über der Eingangstür eine schräge Nase angebracht. Ein weiteres Fenster in der Größe 0,92 x 1,06 Meter befindet sich an der Ostfassade, daneben verläuft eine Entwässerungsrinne, im 1. Obergeschoss und im Erdgeschoss sind zudem Schießschartenfenster vorhanden. Die Nordwand verfügt lediglich über ein Schlitzfenster pro Geschoss und einen Abflusskanal für die Kampfplattform; Zusätzlich wurden in der Westwand zwei Schlitzfenster angebracht.
Die drei Löcher im Mauerwerk über der Tür dienten vermutlich zur Aufnahme der Bretter, die die Pergola über dem Eingang stützten. Dies geschah allerdings erst in einem späteren Stadium, als die Wehrfunktion des Turmes nicht mehr im Vordergrund stand, die Funktion der schrägen Nase oberhalb des Tores entlang der Palisade nicht mehr gegeben war. Eine Reihe von Balkenlöchern in der Süd- und Nordwand des ersten Stockwerks weisen darauf hin, dass hier zu einem späteren Zeitpunkt ein Zwischenboden hinzugefügt wurde, wahrscheinlich zu Lagerzwecken.
In unmittelbarer Nähe des Turms befinden sich Ruinen von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden aus byzantinischer Zeit, darunter eine Pressanlage und eine Zisterne.
Quelle: https://tr.wikipedia.org/wiki/Boyan_Kulesi + https://vici.org/vici/67896/
Der Akkum-Turm ist ein Turm aus hellenistischer Zeit und befindet sich etwa 2,5 Kilometer nordwestlich des antiken Korikos (Kızkalesi), am Westufer des Şeytan-Deresi-Tals, das sich vom Nordwesten von Kızkalesi bis ins bergige Landesinnere bis zum antiken Olba Uzuncaburç erstreckt. Es gehörte zu den Ländern des hellenistischen Priesterstaates Olba.
Etwa drei bis vier Kilometer nordöstlich und 2,5 Kilometer südwestlich von Boyan gelegen, bildeten die Gömeç- und Sarayın-Türme zusammen mit dem Yalama-Turm eine Reihe von Wachtürmen in Sichtkontakt zueinander.
Der Turm hat einen Grundriss von 5,15 × 4,60 Metern, ist nach Südwesten ausgerichtet und wurde in isodomischem Mauerwerk errichtet, das heißt, alle Steinschichten sind etwa gleich hoch. Es verfügt über ein Erdgeschoss, zwei Obergeschosse und eine offene Kampfplattform, die von gut erhaltenen Schützengräben umgeben ist. Die die Decken tragenden Balken liegen an den Nord-Süd-Wänden auf Winkeleisen und an den Ost-West-Wänden auf einfachen Stützen. Im ersten Obergeschoss sind an allen Seiten kleine Schlitzfenster vorhanden, im zweiten Obergeschoss sind an allen Seiten je zwei nebeneinanderliegende Fenster nach Osten ausgerichtet. Da das ursprüngliche Fußbodenniveau erhalten geblieben ist, lässt sich als Türhöhe eine Höhe von 1,92 Metern angeben. Auf der Innenseite der Tür sind Löcher für Verriegelungsstangen erkennbar. Über der nach Südwesten ausgerichteten Tür befindet sich auf Fensterhöhe eine schräge Nase. An der Ostwand ist für den Bahnsteig und an der Nordwand für das dritte Obergeschoss eine Entwässerungsrinne angebracht. Die Entwässerung der Nassräume im ersten Obergeschoss erfolgte, wie auch im Schloss, über ein Rinnensystem an der Ostwand.
An der Außenseite des Türsturzes befinden sich zwei Reliefs mit Olbia-Symbolen, einem Stab und einem Kranz, die auf die Zugehörigkeit des Gebäudes zur Region Olbia hinweisen.
Ruinen von Wirtschaftsgebäuden und einer Ölpresse rund um den Turm weisen darauf hin, dass der Platz auch eine landwirtschaftliche Funktion hatte.
Quelle: https://tr.wikipedia.org/wiki/Akkum_Kulesi + https://vici.org/vici/67897
Da Google Maps an der möglichen Abbiegestelle über die Gegenfahrbahn (36.462518, 34.146472) nicht berechnet und uns einige Kilometer erst später weiter wenden lässt, habe ich diese Hilfakoordinaten eingefügt.
Route 2 10 km, 0,15 Stunden
Die Ruinen der Siedlung aus der Zeit des Römischen Reichs, die heute unter dem Namen Hıdırlı bekannt ist, stehen nur 2,5 km nördlich von Kızkalesi an der Straße nach Cambazlı. Die Siedlung wurde an der alten Römerstraße gegründet, die die Mittelmeerküste mit Olba und Diocaesarea verband. Die Siedlung bestand aus etwa 50 Wohnhäusern. Auffallend sind die gut erhaltene Kirchenstruktur, Zisternen und ein Gewölbebau. Darüber hinaus sind in der Umgebung zahlreiche Gebäuderuinen und landwirtschaftliche Produktionsflächen weitläufig verteilt.
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Quelle: https://vici.org/vici/45098/
Im Zentrum des Dorfes steht eine frühbyzantinische Kirche. Es ist eine dreischiffige Basilika mit einem Narthex im Westen.
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Quelle: https://vici.org/vici/45099/
Gücük tower
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Quelle: https://vici.org/vici/67898/
Hellenistic Watchtower
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Quelle: https://vici.org/vici/19662/
Adamkayalar
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Quelle: https://www.yumuktepe.com/adamkayalar-kizkalesi-korykos-5-bolum/ + https://vici.org/vici/70035/
Adamkayalar (Reliefs)
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Quelle: https://vici.org/vici/21131/
Adamkayalar
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/adamkayalar/#17.1/36.482498/34.120277/
Yapılıin Ören Yeri
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/yapiliin-oren-yeri/#17.1/36.50872/34.116474
Route 3 59 km, 1,5 Stunden
The Ancient Settlement Özköy
The Ancient Settlement Özköy
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Quelle: https://vici.org/vici/19742/
Özköy Ören Yeri
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/ozkoy-oren-yeri/#17.1/36.573601/34.087074
Küpeli Mağarası
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Quelle: https://www.researchgate.net/figure/a-Plan-view-of-Kuepeli-Cave-Akgoez-2012-showing-its-subdivisions-and-stalagmite-location_fig3_377559393
Daşgeçit Köprüsü
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/harita/#16/36.612398/34.103757 36.612736,34.103218 https://vici.org/vici/19999/
Veyselli Ören Yeri
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/harita/#16/36.616198/34.092005 36.61636,34.092072 Veyselli Ruins Fotos https://vici.org/vici/19741/
Veyselli Kaya Kabartmaları / Veyselli Rock Reliefs
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/harita/#16/36.614545/34.087413 36.614594,34.087276 https://vici.org/vici/19617/ Foto
36.590918, 34.079828 Hilfskoordinate (nach rechts abbiegen und Navi lt. Skizze fahren Smartphone-Navigation)
Türbe, Kızılgeçit
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Quelle:
Roman Bridge Foto Efrenk Köprüsü, Sömek
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/harita/#16/36.6095/34.079547
Efrenk Asker Kabartması
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/harita/#16/36.607935/34.075918 Roman Soldier Relief https://vici.org/vici/19612/
Sömek Ören Yeri
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/harita/#17.31/36.604711/34.076078
Athena Relief Foto
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Quelle: https://vici.org/vici/19611/
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/sarnic-2-kizilgecit/#17.1/36.659161/34.004868
Roman Bridge Efrenk Köprüsü, Sömek
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Quelle: Foto https://kulturenvanteri.com/tr/harita/#16/36.6095/34.079547
Efrenk Asker Kabartması / Roman Soldier Relief
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/harita/#16/36.607935/34.075918 + https://vici.org/vici/19612/
Sömek Ören Yeri
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/harita/#17.31/36.604711/34.076078
Athena Relief
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Quelle: Foto https://vici.org/vici/19611/
Veyselli Kaya Kabartmaları
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/harita/#16/36.614545/34.087413
Veyselli Rock Reliefs
Quelle: https://vici.org/vici/19617/ Foto
Veyselli Ören Yeri
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/harita/#16/36.616198/34.092005
Veyselli Ruins
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Quelle: Fotos https://vici.org/vici/19741/
Daşgeçit Köprüsü
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/harita/#16/36.612398/34.103757 + https://vici.org/vici/19999/
Küpeli Mağarası
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Quelle: https://www.researchgate.net/figure/a-Plan-view-of-Kuepeli-Cave-Akgoez-2012-showing-its-subdivisions-and-stalagmite-location_fig3_377559393
Özköy Ören Yeri
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/ozkoy-oren-yeri/#17.1/36.573601/34.087074
The Ancient Settlement Özköy
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Quelle: https://vici.org/vici/19742/
Route 4 48 km, 1,5 Stunde
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/arap-baba-turbesi-kizilgecit/#17.1/36.659042/34.004677
Die folgende Felsenkirche, die man vom steilen Hang westlich des Baches am Grund der Schlucht erreichen kann, befindet sich auf der steilen Felswand, die sich vom oberen Niveau dort erhebt, wo der Hang endet und etwa 20 m über dem Beginn des Wand.
Die Felsenkirche von Kızılgeçit liegt im östlichen Berggebiet der Region Kilikien im östlichen Teil der Schlucht in der Nähe des Dorfes Silifke in Kızılgeçit. Die Struktur wurde während der Oberflächenerkundungen Erdemli-Silifke entdeckt.
Sie befindet sich auf dem Gipfel des Berges Ali Sumas, 4 km westlich des Dorfes Gökyurt im Bezirk Meram der Provinz Konya.
Als sie Anfang des 20. Jahrhunderts von Ramsay und Bell untersucht wurde, lag sie in Trümmern. Sie hat einen kreuzförmigen Grundriss. In der Kirche mit rechteckigem Grundriss sind die Fundamente einiger Abschnitte erhalten und einige Abschnitte sind unter der Erde begraben. Der Narthex existiert nicht mehr. Die Pläne, die die Forscher zuvor angefertigt hatten, zeigen, dass es an der Südwand des Narthex eine oder zwei Nischen gab. Der Eingang vom Narthex zum Naos erfolgt über eine profilierte Tür mit flachem Sturz. Der ursprüngliche Boden des Naos ist bis zum Fenster unter der Erde begraben. An der Nordwand des westlichen Querträgers befinden sich zwei Zinnenfenster. An der Südwand des westlichen Querträgers und an der Westwand des nördlichen Querträgers befindet sich ein Paar Zinnenfenster. Diese Fenster erhellen die Kirche. Pläne vom Anfang des 20. Jahrhunderts zeigen, dass es am südlichen Querarm eine weitere Tür gab, die zum Naos führte. Innen und außen gibt es eine halbkreisförmige Apsis. Die Überdachung des Naos und der Apsis ist nicht mehr bis heute erhalten. Dekorative Elemente: Das wichtigste dekorative Element der Kirche sind die profilierten Filets. Sie wurden vor Ort an der Oberseite der Fenster der Wände des Naos, an den Fassaden der Kirche und am Türsturz der Tür zum Naos gefunden.
Obwohl einige Fragmente architektonischer Plastik unter den Überresten des Bauwerks gefunden wurden, wurden sie nicht im Detail untersucht.
Die unregelmäßig in den Felsen gehauene Kirche hat einen einschiffigen Grundriss mit den Abmessungen 6,70 x 9,23 m. Diese Struktur, die durch ihre Verzierungen Aufmerksamkeit erregt, wurde als wichtig erachtet, da sie in dieser Region noch nie zuvor gefunden worden war, und das Ziel dieser Studie war, die Struktur der wissenschaftlichen Welt vorzustellen. An der Nordwand der Kirche ist die Taufszene Jesu zu sehen, in der Apsis die Deesis und im leicht gewölbten Deckenabschnitt die Himmelfahrtsszene. Zusätzlich zu diesen Szenen sind an den östlichen Teilen der Nord- und Südwand des Gebäudes Heilige in Bischofsgewändern dargestellt. An der Nordwand sind die Heiligen Theologos und Basileios, an der Südwand Chrysostomus, Nikolaus und Stephanos abgebildet. Auch die auf einer abgenutzten Stelle der Marienfigur in der Apsis erkennbare Silhouette und der Strahlenkranz hinter dem Thron Jesu in der Apsis belegen bei der Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, dass die Fresken der Kirche einer früheren Phase entstammen. Die Dekorationen im Gebäude wurden ikonographisch und stilistisch mit Beispielen aus anderen Regionen verglichen und datiert.
Die Struktur wurde während der Oberflächenerkundungen Erdemli-Silifke entdeckt. Die unregelmäßig in den Felsen gehauene Kirche hat einen einschiffigen Grundriss mit den Abmessungen 6,70 x 9,23 m. Diese Struktur, die durch ihre Verzierungen Aufmerksamkeit erregt, wurde als wichtig erachtet, da sie in dieser Region noch nie zuvor gefunden worden war, und das Ziel dieser Studie war, die Struktur der wissenschaftlichen Welt vorzustellen. An der Nordwand der Kirche ist die Taufszene Jesu zu sehen, in der Apsis die Deesis und im leicht gewölbten Deckenabschnitt die Himmelfahrtsszene. Zusätzlich zu diesen Szenen sind an den östlichen Teilen der Nord- und Südwand des Gebäudes Heilige in Bischofsgewändern dargestellt. An der Nordwand sind die Heiligen Theologos und Basileios, an der Südwand Chrysostomus, Nikolaus und Stephanos abgebildet. Auch die auf einer abgenutzten Stelle der Marienfigur in der Apsis erkennbare Silhouette und der Strahlenkranz hinter dem Thron Jesu in der Apsis belegen bei der Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, dass die Fresken der Kirche einer früheren Phase entstammen. Die Dekorationen im Gebäude wurden ikonographisch und stilistisch mit Beispielen aus anderen Regionen verglichen und datiert.
Quelle: https://www.academia.edu/Kızılgeçit_Kaya_Kilisesi_Resim_Programı_Arkhaia_Anatolika + https://kulturenvanteri.com/tr/tur/kaya-kilisesi/
Die Serdegöl Kalesi / Serdegöl Örenyeri bei Küstülü wurden als archäologische Stätte 1. Grades eingeordnet.
Auf dem Gipfel des Akropolhügels befinden sich Ruinen der Burg Serdegöl. Die Mauerkonstruktion ist polygonal, sodass sie möglicherweise aus der hellenistischen Zeit stammt. Die Wahl des Akropolhügels als Standort spricht ebenfalls dafür. In den Tälern rund um die Akropolis befinden sich in den Fels gehauene Gräber. Auf der Ebene an der Nordwestseite der Burg befinden sich einige Säulenruinen.
Es gibt etwa 25 Hausruinen aus der Römerzeit und 10 Sarkophage. Auf den Sarkophagen befinden sich Reliquien von Trauben und Kreuzen. Es scheint, dass der Ort auch in der frühbyzantinischen Zeit bewohnt war.
Quelle: https://vici.org/vici/19663/ Fotos
Tapureli antik kent ist eine antike Stadtruine in unmittelbarer Nähe des gleichnamigen Ortes. Es ist der Name des an die antike Siedlung angrenzenden Dorfes: Der Name der Stadt in der Antike ist unbekannt.
Die antike Stadt liegt an den Südhängen des Taurusgebirges und östlich der Galeone des Flusses Limonlu (Lamas) und in der Region, die Archäologen das Olba-Territorium nennen. In der Geschichte ist dieser Fluss als der Fluss bekannt, der Kilikien in zwei Teile teilte: Cilicia Trachaea und Cilicia Pedias.
Der Grundriss der antiken Stadt beträgt 500 Meter in Ost-West-Richtung und 300 Meter in Nord-Süd-Richtung. Sie liegt auf einer Höhe von 1.050 Metern und dominiert den Fluss Limonlu. Die Ruinen sind von dichtem Buschwerk bedeckt.
Die Stadt wurde in hellenistischer Zeit gegründet, war während des Römischen Reiches und der frühbyzantinischen Zeit bewohnt und wurde später aufgegeben. In den Ruinen befinden sich ein hellenistischer Tempel, fünf Kirchen aus oströmischer (byzantinischer) Zeit und verschiedene Gebäuderuinen. Unter den Reliefs sind zwei Soldaten, ein Priester und eine Priesterin, der Blitz des Zeus und eine Weintraube hervorzuheben. Das Nekropolengelände liegt am Südhang. Sarkophage und Grabkammern sind die Grabarten, die in diesem Nekropolengebiet gefunden wurden. Die bei der Rettungsgrabung im Jahr 2001 geborgenen Artefakte befinden sich im Archäologischen Museum von Mersin.
Quelle: https://tr.wikipedia.org/wiki/Tapureli_(antik_kent)
Die Ruinen aus hellenistischer Zeit sind schwer zu besichtigen, da sie unter Büschen und Bäumen versteckt sind. Auf einem Teil des Hangs reihen sich die Häuser dicht an dicht aneinander. Zu den Reliefs, die an dieser Stätte gefunden wurden, gehören zwei Soldaten, eine sitzende Frau und ein Mann (Priester und Nonne). Auch Grabanlagen aus der Römerzeit sind hier zu finden. Das Nekropolengelände liegt am Südhang. In diesem Nekropolengebiet findet man Gräber vom Typ Sarkophage und Grabkammern.
Im Kernbereich der Siedlung befinden sich teilweise Häuser und fünf frühbyzantinische Kirchen am Rande der Dorfgrenze. Die auf einem steilen Hügel im Osten gelegene Kirche mit basilikalem Grundriss wird zusammen mit ihrem Narthex und Innenhof als Kirche A bezeichnet. Direkt am Hang des Felsens befindet sich eine kleinere Kirche. Der Innenhof ist größer. Diese wird auch Kirche B genannt. Zu beiden Seiten der Apsis der Kirche befinden sich Nebenräume. Am Nordhang befinden sich zwei Kirchen, C und D. Darüber hinaus sind eine Gruppe von Hausstrukturen und ein Bauwerk zu sehen, bei dem es sich um eine Villa Rustica handeln könnte.
Die Rettungsgrabung, die unter Beteiligung von Assoc. Prof. Dr. Ayşe Aydın vom Mersin Museum und der Mersin University durchgeführt wurde, wurde in Kirche A durchgeführt und die Artefakte (Ambon, Templonfragmente, Säulenkapitelle usw.) wurden nach Mersin transportiert. Museum. Als Ergebnis der Ausgrabung wurden in der Gruppe der einstufigen Ambonen aus Kalkstein ein Ambonsockel, Kleinteile und Pfeiler der Treppenseitenteile sowie der Ambonoberkonstruktion gefunden. Der Ambon hat einen kreisförmigen Grundriss mit einer konkaven Mitte und vier Sockeln am oberen Rand des Sockels. Diese Schlitze sind für die Pfeiler gedacht. Die Außenfläche des Ambos ist mit floralen Motiven im Relief verziert. Auch auf dieser Seite sind hier und da Farbspuren zu sehen. Es gibt auch eine Reihe von Inschriften. Die Ambo der Tapureli-Kirche A stammt wie die Kirche selbst aus dem beginnenden 6. Jahrhundert. Es war auch während der römischen und byzantinischen Zeit bewohnt. Auf einem hier gefundenen Türsturz sind Reliefmotive wie der Blitz des Zeus und Weintrauben zu sehen.
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https://kulturenvanteri.com/tr/yer/tapureli-rolyefleri/#17.1/36.645454/34.033199
https://arkeosev.blogspot.com/2010/12/tapureli-koyu-bir-tarih-yatag.html + https://www.kulturportali.gov.tr/turkiye/mersin/gezilecekyer/tapureli + https://vici.org/vici/19618/
Tapureli
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/tapureli/#17.1/36.646065/34.034264
Tapureli Rölyefleri, Erdemli, Rölyefli Kaya Mezarı (optional - schwer erreichbar)
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Quelle: https://vici.org/vici/19996/ FOTO
Üçayaklı / Üç Ayaklı Harabeleri (Villa Rustica)
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/ucayakli-villa-rustika/#17.1/36.660706/34.125931 https://vici.org/vici/19608/ Foto
Antik su sarnıcı
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Quelle:
Antik kilise kalıntısı
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Quelle:
Monumental Grave
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Quelle: Fotos https://vici.org/vici/19620/
Yeniyurt Asker Rölyefi
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/yeniyurt-asker-rolyefi/#17.1/36.629166/34.133575
Yeniyurt Kalesi
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/yeniyurt-kalesi/#17.1/36.629116/34.141102 https://vici.org/vici/19619/
Yeniyurt Anıt
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Quelle: Mezarı https://kulturenvanteri.com/tr/yer/yeniyurt-anit-mezari/#17.1/36.629479/34.128151
Eşek Köprüsü / Esek (Donkey) (opt. schwer erreichbar)
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Quelle: Bridge https://kulturenvanteri.com/tr/yer/esek-koprusu-erdemli/#17.1/36.621941/34.134281 Foto https://vici.org/vici/21130/
Arslanlı Sarnıç
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/arslanli-sarnic/#17.1/36.673561/34.177467
Route 5 30 km, 1 Stunden
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Roma Köprüsü, Limonlu
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/roma-koprusu-limonlu/#17.1/36.558323/34.242062
Lamos Kalesi
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/lamos-kalesi/#17.1/36.557213/34.241089
Lamos Korykos Su Kemeri 1
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/lamos-korykos-su-kemeri-1/#17.1/36.556656/34.231739
Batı Sandal Ören Yeri
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/bati-sandal-oren-yeri/#17.1/36.567467/34.203884
Yanıkhan
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/yanikhan/#17.1/36.579536/34.178455
Öküzlü Ören Yeri
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/okuzlu-oren-yeri/#17.1/36.566811/34.16106
Öküzlü Villa Rustika
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/okuzlu-villa-rustika/#17.1/36.56572/34.159412
Lamos Korykos Su Kemeri 2
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/lamos-korykos-su-kemeri-2/#17.1/36.538856/34.22584
Akkale Ören Yeri
Akkale, auch Kleopatras Palast genannt, dessen antiker Name jedoch noch nicht bekannt ist, liegt in Tırtar am 51. Kilometer der Straße Mersin-Silifke. Die Entfernung zur Kumkuyu Marina und damit zum Meer beträgt lediglich 250 m. Tırtar, der alte Name von Kumkuyu, ist auch als Akkale bekannt. Der 3 km nordöstlich gelegene Fluss Lamos bildet die Grenze zwischen dem Rauhen Kilikien und dem Flachen Kilikien.
Architektonisch betrachtet geht die Entstehung dieser antiken Stadt, bei der es sich um einen Hafenverwaltungskomplex handelt, auf die frühbyzantinische Zeit zurück, spätestens jedoch auf das 5. Jahrhundert. Während seiner Kilikienreise 1811–12 bezeichnete Admiral Beaufort Akkale auch als Palast. Er schreibt, dass man, wenn man hinter Sebaste etwa vier Meilen nach Osten geht, zu einer Burg- oder Palastruine mit Bögen, Balkonen und einer Wendeltreppe kommt.
Der Gebäudekomplex von Akkale befindet sich in einer sehr schönen und attraktiven Lage mit weitem Horizont, direkt neben der antiken Straße, die die antiken Städte entlang der Mittelmeerküste verbindet.
Akkale ist ein zwei- oder dreistöckiges Gebäude mit großen Gewölbehallen im Inneren und Blick auf das Meer. Semavi Eyice sagt über diesen Ort folgendes: „Die sehr hohen, gewölbten Eingangshallen, die sich zum Meer hin öffnen, zeigen, dass dies keine Burg sein kann. Das Hauptgebäude ist ein mehrstöckiges Gebäude mit einer Wohnfläche von 55 x 65 m. Es besteht aus zwei Flügeln, einem Ost- und einem Westflügel. Im Erdgeschoss befinden sich einst gewölbte Säle und in den Seitenflügeln Räume mit Tonnengewölbedecken. Auf der dem Meer zugewandten Südseite fällt eine prächtige Bogenfassade auf. Die Verbindung zum Obergeschoss an der Nordseite des Ostflügels des Gebäudes erfolgt über eine Wendeltreppe bzw. Rampe mit großem Durchmesser.
Der Westflügel des Gebäudes wurde zerstört und beschädigt; Die Südfassade zwischen den Flügeln ist in gutem Zustand. Das Obergeschoss, in dem sich die Wohnräume befanden, wurde vollständig zerstört. Man geht davon aus, dass das untere Stockwerk als Lagerhaus genutzt wurde. Der Marmor rund um das Gebäude weist auf die Existenz eines an das Gebäude angrenzenden Balkons hin. Die doppelwandigen, aus kleinen Steinen errichteten Mauern sind typisch für die spätrömische und frühbyzantinische Zeit.
Bei diesem großen Gebäude, das deutliche Ähnlichkeiten mit nordafrikanischen römischen Villen aufweist, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen „Palast“, der, wie oben erläutert, während der Römerzeit vom kappadokischen König Archelaos erbaut wurde. Es ist bekannt, dass das Gebäude auch in der byzantinischen Zeit genutzt wurde.
Östlich des Hauptgebäudes befindet sich ein kleines Gebäude mit kreuzförmigem Grundriss und der Erscheinung eines zweistöckigen heiligen „Schreins“. Dieses Kreuzgebäude in Akkale gilt als kunsthistorisch bedeutsam. Seine Besonderheit, das dreieckige Mauerwerk (Pendant: Konkave Dreiecke in Kugelform, angeordnet zwischen den die Kuppel tragenden Bögen) am Übergang von den Wänden zur Kuppel, war bei diesem Bauwerk erstmals zu sehen.
Direkt südlich des zweiten Gebäudes befindet sich eine niedrigere Hauptstruktur in Form von zwei langen „Korridoren“. Eine abgedeckte, geschlossene „Wasserzisterne“, die sich auf den ersten Blick nicht verrät und so solide aussieht wie am Tag ihrer Erbauung. Es handelt sich um ein interessantes Bauwerk, ähnlich einem Basilika-Palast, mit großer strategischer Bedeutung und hohem Potenzial, das seiner Umgebung große Dienste leisten wird. Die Zisterne hat Außenmaße von 33 x 20 m und ihre Innenmaße betragen 30 x 15 x 10 Meter. Ein Teil der Zisterne ist in den Fels gehauen und der Großteil besteht aus sehr großen Steinen. Der Innenraum ist durch Tonnengewölbe dreigeteilt und mit wasserdichtem Material verputzt. An der Außenseite sind Strebepfeiler vorhanden. Man kann über ein paar Stufen hinaufklettern und über eine Leiter durch ein Loch, wo die Leiter hindurchreicht, hinabsteigen. Es wird angenommen, dass diese größte Wasserzisterne in Kilikien zum Verkauf von Wasser an Schiffe genutzt wurde.
Westlich der Zisterne gibt es eine schmale Straße und die Ruinen eines „Brunnens“ und eines „Hamam“ am Straßenrand.
Darüber hinaus gibt es südwestlich des großen Bauwerks eine Oliven- und Weinpresse namens „Helik“, die teilweise aus dem Fels gehauen ist. Im südlichsten Teil all dieser Gebäudekomplexe, am Meeresufer, befindet sich außerdem eine „kleine Zisterne“.
19. Jahrhundert Viele europäische Reisende, die im 16. Jahrhundert in die Region kamen, erwähnten die Ruinen in Akkale und machten Vorhersagen über das Hauptgebäude. Die überwiegende Mehrheit der Befragten ist der Meinung, dass es sich bei den Ruinen um einen Palast handeln könnte. Akkale XX. Auch im 20. Jahrhundert erregt es Aufmerksamkeit; Einige Reisende schreiben Artikel darüber und veröffentlichen Fotos.
Seit 1998 ist der Archäologe Mehmet İ. Auch die Ergebnisse der von einem Team um Tunay in Akkale durchgeführten Oberflächenuntersuchungen zeigen, dass das Gebäude auf einen Palast hinweist. Es wird sogar vermutet, dass es sich bei diesem Palast um den Palast handeln könnte, den König Archelaos auf der Insel Elaiussa erbaut haben soll. Denn in den Ruinen von Elaiussa-Sebaste wurden keine Funde gemacht, die an einen Palast erinnern, und der Ort, in dem Akkale liegt, ist nur 8 km von Ayaş entfernt.
Die Existenz zahlreicher Kreuze und anderer Spuren aus der byzantinischen Zeit erklärt Semavi Eyice damit, dass dieser Ort später erweitert und genutzt wurde. Andererseits gibt Hild-Hellenkemper in einer Inschrift am Gebäude an, dass es möglicherweise von jemandem namens Illis erbaut wurde. (Bei der hier erwähnten Person könnte es sich um den byzantinischen General Illus handeln.) Derselbe Name wird auch bei der Rekonstruktion der Korykos-Sebaste-Aquädukte erwähnt. Doch davon fehlt jede Spur.
Ein völlig eingestürzter Abschnitt in der südwestlichen Ecke der Zisterne wird als Badehaus identifiziert. Den verbliebenen Spuren der Struktur zufolge gab es am Meeresufer einen kleinen „Hafen“.
Quelle: https://www.yumuktepe.com/akkale-kizkalesi-korykos-6-son-bolum/ + https://kulturenvanteri.com/tr/yer/akkale-oren-yeri/#17.1/36.529316/34.222477
Route 6 20. km, 0,5 Stunden
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Büyük Sarnıç, Akkale
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/buyuk-sarnic-akkale/#17.1/36.528877/34.222481
Hamam, Akkale
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/hamam-akkale/#17.1/36.528877/34.222481
Lamos Korykos Su Kemeri 3
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/lamos-korykos-su-kemeri-3/#17.1/36.519638/34.202126
Kanlı Divane Ören Yeri
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Quelle:
Çanakçı Nekropolisi / Canytellis Kaya Mezarı ve Rölyefleri / Çanakçı Nekropolisi
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/kanlidivane-kaya-mezari-ve-rolyefleri/#17.1/36.523308/34.174072
Lamos Korykos Su Kemeri 4
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/lamos-korykos-su-kemeri-4/#17.1/36.506382/34.191753
Lamos Korykos Su Kemeri 5
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/lamos-korykos-su-kemeri-5/#17.1/36.50285/34.186497
Yemişkumu Anıt Mezarı
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/yemiskumu-anit-mezari/#17.1/36.499203/34.18187
Kabaçam Ören Yeri
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/kabasam-oren-yeri/#17.1/36.51601/34.15005
Route 7 18. km, 0,5 Stunden
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Hisar Kale, Erdemli
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Quelle:
Hisar Kale Kaya Mezarları
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Quelle:
Lamos Korykos Su Kemeri 6
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Quelle:
Lamos Korykos Su Kemeri 7
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Quelle:
Hisarkale Ören Yeri (optional)
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Quelle:
Çatıören Hermes Tapınağı / Çatıören (Hermes Temple)
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Quelle: https://vici.org/vici/19988/ https://kulturenvanteri.com/tr/yer/catioren-hermes-tapinagi/#17.1/36.521629/34.125523
Çatıören
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/catioren/#17.1/36.521553/34.126358
Emirzeli
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Quelle: https://vici.org/vici/20007/ Fotos
Emirzeli
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Quelle: https://kulturenvanteri.com/tr/yer/emirzeli/#17.1/36.542366/34.102757
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Fortsetzung im Teil 183: Reisebericht Mezitli (Arslanköy, Findikpinar)
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Reisebericht Nordzypern 2014 / Reisebericht Lykien 2020 / Reisebericht Karien/Ionien 2023