....Fortsetzung auf Reisebericht Rundreise Teil 7: Reisebericht Rote Meer: xxx
Der Be'er Sheva Nationalpark befindet sich etwa 5 km in östlicher Richtung von der Stadt (31.245287,34.841000).
Die Wüstenstädte Avdat, Shivta, Mamshit und Elusa erreichten ihren Reichtum über den Gewürzhandel.
Zu einer der ältesten Handelsrouten der Welt zählt die Weihrauchstraße, die den Stämmen Arabiens zu Reichtum und Macht verhalf. Sie führte vom Ursprungsland des Weihrauchs Dhofar (Oman) über Jemen, Marib zu den Hafen von Gaza am Mittelmeer und weiter bis nach Damaskus, wobei Petra, Medina, Sanaa und Schabwa wichtige Stationen dieser Handelsroute waren. Überwiegend wurde auf diesen Routen Myrrhe und Weihrauch in rießigen Mengen transportiert.
Die Wüstenstädte im Negev und die Weihrauchstraße sind seit 2005 UNESCO-Weltkulturerbestätten.
Wir fuhren wieder zurück zur Route 60, weiter auf der Route 40 und folgten sie weiter in Richtung Eilat. Nach 23 km bogen wir nach rechts auf die Route 222 ab und erreichten nach 16 km die im GPS-Gerät eingegebenen Koordinaten von Haluza/Elusa auf der historischen Weihrauchstraße (31.097000, 34.652000). Ein Sandweg ging genau hier nach links ab, den wir etwa 1km bis zum ausgetrockneten Flußbett folgten. Da aber diese mit sehr lockeren Sand belegt war, riskierten wir nicht die Durchfahrt, um nicht einsam in der Wüste sich festzufahren. Unmittelbar neben uns stand bereits ein Auto, dessen Fahrer sich ebenfalls für die Ruinenstadt interessierte.
Die bisher sehr wenig erforschte Stadt beim heutigen El-Khalasa befand sich eigentlich gleich auf der linken Seite - zu sehen war aber gar nichts außer einige Mauerreste.
Sie war eine wichtige nabatäische Stadt auf der Karawanenroutevon Gaza nach dem jordanischen Petra durch die Negevwüste und war sogar Hauptstadt von Negev von der spätantiken über der byzantinischen Bis zur frühen islamischen Zeit. Die Stadt wurde vermutlich im achten Jahrhundert aufgegeben.
Die in der Literatur erwähnten Theater- und Tempelreste
Im Google-Luftbilder bei Google erkennt man genau die Lage der antiken Stadt sowie mehrere auffallende Geländedenkmäler in unmittelbarer Nähe.
Ich entschied aber anschließend nicht weiter zu gehen, denn in unmittelbarer Nähe entdeckte ich ein israelisches Militärcamp. Als wir wieder auf die Route 222 auffahren wollten, stand auch schon ein Militärjeep neben uns, ohne uns anzusprechen. Dass wir nur Touristen waren, erkannten diese sicherlich schnell,
Die beschreibenden Texte sind noch in Arbeit ...
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(30.794000, 34.773000)
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Fahrt zum Kibbuz Sde Boker vorbei am Grab von Ben Gurion in den En-Awdat-Nationalpark mit Blick in das Tal Zin
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(31.025000, 35.064000)
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Rückfahrt zum Apartment in Jerusalem.
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