Koordinatenliste (Liste der Reiseziele mit GPS-Koordinaten)
Beachten Sie, dass die Rundreise eben erst beendet wurde. Es wird noch der genaue Verlauf, die einzelnen Reiseziele und Unterkünfte, konkreten Preise, Zeiten und Hinweisen zur Reise ausführlich beschrieben und mit vielen Fotos belegt.
Rundreise Teil 1: Reisebericht Iskele - Kantara (Iskele, Büyükkonuk, Gastria, Burg Kantara, Tatlisu),
Rundreise Teil 2: Reisebericht Karpaz (Boltasli, Kaleburnu, Apostolos Andreas Monastery, Dipkarpaz),
Rundreise Teil 3: Reisebericht Günzelyurt (Güzelyurt, Lefke, Soli, Vouni, Doganci, Kozan),
Rundreise Teil 4: Reisebericht Buffavento (Akdogan, Gaziköy, Taskent, Buffavento Castle, Esentepe, Bahceli, Alevkaya),
Rundreise Teil 5: Reisebericht Girne (Kyrenia) ( Aslanköy,Kloster Bellapais, Girne (Kyrenia), Burgruine St.Hilarion, Karsiyaka, Lapta, Karmi),
Rundreise Teil 6: Reisebericht Lefkosa (Nikosia) (optional; Lefkosa / Nicosia, türkischer Teil, wird erst während der Rundreise Ostzypern besichtigt),
Rundreise Teil 7: Reisebericht Famagusta Salamis (Salamis, Famagusta / Gazimağusa, Enkomi),
Fahrstrecke Karpaz
Auch ein Sonntag schreckt uns nicht ab, früh aufzustehen. Bereits 6:30 Uhr klingelte der interne Wecker des Smartphone. Der Speisesaal hat offiziell von 07 - 10 Uhr geöffnet - war aber bereits vorher offen. Nicht wie in vielen anderen Hotels erlebt, wird hier geöffnet, wenn alles fertig für die Esseneneinnahme vorbereitet ist. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns reisefertig. Noch schnell die Badesachen eingepackt und los ging die Reise.
Da am diesen Tag ein volles Programm vorgesehen war, lagerten wir einige Sehenswürdigkeiten in der Planung bereits aus und ergänzten sie bei der gestrigen Rundreise in der östlichen Region von Iskele. So konnten wir etwa 44 Kilometer vom Hotel aus durchfahren, bis wir das erste Tagesziel erreichten.
Nach 40 Minuten Fahrt erreichten wir kurz vor 9 Uhr die Ortschaft Boltasli (griech. Lythrangomi), wo direkt an der Straße die Kirche und zugleich Kloster (Kilise ve Manastırı) Panagia Kanakaria aus dem 11. bis 12. Jahrhundert war.
Der vorherige Kirchenbau aus dem Jahr 500 der Basilika gehörte ursprünglich zu einer spätrömischen und frühbyzantinischen Siedlung.
Die Kirche war leider abgeschlossen - auch wenn sie nicht mehr sonderlich sehenswert mehr sein soll. Die Wandmalereien und Mosaiken sollen fast vollständig zerstört sein und das kostbare Aspismosaik aus dem 6. Jahrhundert wurde ebenfalls durch eine Bande Kunsträuber wie in der gestrig besuchten Kirche Panagia tis Kyras geraubt.
(ausführliche Beschreibung unter: www.schwarzaufweiss.de)
Die geraubten Mosaiken wie die Apostelmedaillons wurden auf Grund einer Klage der orthodoxe Kirche Zyperns wieder zugesprochen, die man heute im Byzantinischen Museum von Nikosia besichtigen kann.
Die umliegenden Gebäude sind fast vollständig zerstört. Nur noch ein Nebengebäude des Klosters ist vermutlich nach mehreren Erdbeben erhalten geblieben - hingegen die Kirche deswegen mehrfach neu ausgebaut wurde.
Rundgang / Besichtigung - etwa 10 Minuten
Wir fuhren weitere 15 Kilometer der gut ausgebauten Straße nach Kaleburnu (griech. Galinoporni Γαληνόπορνη). Kurz vor Kaleburnu sollen in Küstennähe Überreste der Festungsanlage Nitovikla (optional) sich befinden. Die genaue Lage war wie auch für Elisis Kastros (optional) nicht recherchierbar.
Am Abzweig zum Ort legten wir nach 20 Fahrminuten einen Fotostopp ein, um den Ort wie auch den Königshügel zu fotografieren.
Unser GPS-Gerät führte uns eigentlich genau zur Karawanserei in Kaleburnu. Wir waren aber nicht sicher, den richtigen Ort gefunden zu haben. Da die Straße sehr eng war und mehrere Fahrzeuge sich um eine Durchfahrt bemühten, kam die Ladenbesitzerin aus der Karawanserei und fragte uns, was das Problem sei. Wir erklärten, dass wir die Karawanserei suchten. Sie und auch ein herbei geeilter Mann konnten mit dem Begriff nichts anfangen. Ich zeigte ihm unsere Koordinatenliste und die Ziele. "Ich weis" - gab er zu verstehen und bat uns, seinem Jeep zu folgen.
Er führte uns auf einem schmalen Weg bergauf bis unmittelbar vor den etwa 30m abwärts führenden Fußweg zu der Höhle „Kastros“ mit den Felskammergräbern im weißen Kalkgestein. Ausführlich berichtete er über die Geschichte dieser Höhlen. Über den Zweck der Höhlen in früheren Zeiten streiten sich noch die Archäologen und Historiker.
Rundgang / Besichtigung - etwa 15 Minuten
Wir erklärten nun noch einmal auf Englisch unseren spontanen "Reiseleiter", dass wir das Haus, wo " ... vor vielen hundert Jahren die Kamele und Händler übernachteten ..." suchen. Nun klickte es mit dem Wort "Camel" bei ihm und verstand, was wir meinten. Vielleicht zogen hier auch keine Kamele, sondern Eselkarawanen durch das Land, was ihn vielleicht irritierte.
Auf dem Rückweg hielten wir - diesmal aber planmäßig an der Karawanserei, Uns wurden alle Räumegezeigt und erläutert. Unsere Kleinen testeten die sehr kurzen Liegeplätze der Händler, auf denen gerade sie einmal passten.
Von der Karawanserei aus sahen wir mitten im Ort freigelegte Mauerbögen. Auch hierhin begleitete uns unser Kaleburnu-Führer. Während den Bauarbeiten für ein neues Haus wurden historische Mauern gefunden, welche in dem neuen Bauwerk mit eingebunden werden sollen. Auch so kann man Historisches mit Neuzeitliches Bauen verbinden.
Nochmals bat unser Guide ein, bei sich zu Hause einen Kaffee zu trinken, bevor wir die Fahrt fortsetzen werden. Zur Gastfreundschaft gehört sich, dass man dieser Einladung folgen sollte.
Wir kannten derart Gastfreundschaft bereits aus vorherigen weltweiten Reisen durch viele Länder. Natürlich machten wir uns dabei Gedanken, welche wandernde Deutsche, die bei uns zu Hause vorbei liefen, wir sopntan auf ein Erfrischungsgetränk eingeladen hätten - geschweige dies einem Ausländer angeboten zu haben. In Deutschland ist das unvorstellbar - hier aber gängige Praxis. Bei Kaffee und Gebäck unterhielten wir uns auf der Terrasse seines Sommerhauses über unsere Rundreise, Land und Leute mit seiner Frau und seiner Schwester. Anschließend gestattete er mir sogar ein Rundgang im halbfertigen Haus und erklärte sein Bauvorhaben. "Sobald ich wieder ein wenig Geld gespart habe, baue ich weiter" - äußerte er während des Rundganges.
Wir bedankten uns bei den Gastgebern für die freundliche Bewirtung und setzten unsere Fahrt gegen 10:45 Uhr fort.
Nach der Ortsdurchfahrt kamen wir wieder auf die südliche Straße und umfuhren den Königshügel südlich. Da hier Ausgrabungen auf bronzezeitliche Spuren stießen, erlang dieser Berg Bekanntheit. Es sollen Reste einer möglichen Befestigungsanlage freigelegt wurden sein - deren Interesse uns in Grenzen hielt.
So fuhren wir weiter in Richtung Dipkarpaz. Einige Reiseberichte warnten zwar vor einer sehr schlechten Straße, welches wir nicht bestätigen konnten.
Es war zwar keine Autobahn, aber dennoch gut befahrbar. Bei einer Schafherde mussten wir eine kleinen Stopp einlegen, bis diese die Straße überquert hatte. Sie ließ sich auch nicht sonderlich durch unsere Anwesenheit stören.
Da wir die Besichtigung von Dipkarpaz auf dem Rückweg geplant hatten, ließen wir uns hier nicht aufhalten und setzten unsere Fahrt zugig fort. Da es keine nördliche Route gibt, folgten wir der schmalen südlichen Straße bis zur Ostspitze des "Pfannenstiels" Hier lebten auch zahlreiche wilde Esel, die sich gut auf die Touristen eingestellt hatten. Da wir am Sonntag keine Mören besorgen konnten, deckten wir uns mit halbgeschnittenen Äpfel aus dem Hortel ein. Man brauchte nicht lange zu warten. an mehreren Stellen standen sie bereit, um die Verpflegung der Touristen als Wegezoll entgegen zu nehmen. Sie benahmen sich sehr diszipliniert und nicht fordernd und gaben auch bei keinen Wegezoll die Straße frei.
Um 11:25 Uhr erreichten wir nach genau 100 Tageskilometer das Apostolos Andreas Monastery.(Andreas Kloster) aus dem 19. / 20. Jahrhundert. Wir parkten hinter dem Kloster auf einer großen freien Schotterfläche und begaben uns um das Kloster. Wir brauchten nicht lange warten - da begrüßten uns auch hier die "wilden" Esel. Unsere Vorräte an Apfelstücke waren noch reichlich vorhanden, so dass wir diese auch günstig für ein Foto zu positionieren.
Unmittelbar am Meer ist noch eine Krypta einer gothischen Kirche oder Kapelle im guten Zustand erhalten geblieben, welches neben den Kloster von Griechen betreut werden.
Um das gesamte Kloster war im weiten Abstand ein Bauzaun aufgestellt, der es kaum gestattete, schöne Fotos zu bekommen, ohne diesem im Bild zu haben. Auch die zwischgelagerten Baustoffe waren eher störend im Bild,
Richtung Meer nutzten erst einmal eine Kolonne Händler den Weg für Souvenierstände, ohne aufdringlich zu sein. Es wurde alles angeboten, was hier verkaufbar sein konnte. Selbst Schuhe und Gummistiefel waren zu haben. Einige Touristen nutzten diesen Stopp, um einen Kaffee zu trinken.
Rundgang / Besichtigung - etwa 15 Minuten
Um zum Kap Andreas (Zafer Burnu) zu kommen und ein Foto mit den dahinter liegenden Kliden Inseln zu bekommen, musste man auf einer sehr schlechten Schotterpiste die letzten 4 Kilometer - teils in Schrittgeschwindigkeit fahren. Da diese auch gut befahren war, wollte man auch nicht den entgegen kommenden Fahrzeugen eine Staubfahne hinterlassen.
Kurz vor 12 Uhr Mittags erreichten wir den östlichsten Punkt der Insel Zafer Burnu (Kap Andreas) und ließen uns den herrlichen Ausblick auf einer Erhöhung wirken. Auf den Kliden-Inseln wurden 8 000 Jahre alte prähistorische Spuren gefunden - hingegen an der Ostspitze der Insel konnten sogar neolithische Siedlungsspuren (Neusteinzeit - 10 000 v. Chr) nachgewiesen werden.
Hier am Kap soll einst der Tempel der Aphrodite Akraia gestanden haben.
Rundgang / Besichtigung - etwa 15 Minuten
Wir fuhren gleiche Strecke zurück, passierten dabei das Andreas Kloster. Unterwegs konnten wir unsere letzten Vorräte an Apfelhälften den bereits auf uns wartenden Eseln anbieten.
Am Ausgang des Karpaz National Parks (Dipkarpaz Milli Parki ) mit seinem "Wildesel Schutzgebiet - Wild Donkey Protection Area", welches mit einer festen Umzäunung und eingelassenen Tiersperre in der Straße versehen war, nutzen wir den Parkplatz, um einige Fotos vom Golden Beach vom erhöhten Standpunkt aus zu machen.
Von hier aus erkannte man die Größe des Areas, welcher ohne Hotels und Restaurants war - also Einsamkeit pur, feinster goldgelber Sand und flaches Wasser im Uferbereich - ideal zub Baden.
Wir verließen die Landstraße (35.6487514, 34.5512880) und folgten den ausgeschilderten Sandweg zu einem Restaurant in Richtung Strand. Einige Fahrzeuge standen bereits auf dem Parkplatz - fielen aber durch die Weitläufigkeit des Strandes nicht auf.
Eigentlich wollten wir hier während die Kinder ausgiebig badeten etwas zu Mittag essen. Leider war das Restaurant geschlossen, so dass wir auf unser Reiseproviant zurückgreifen mussten. Vielleicht hätten wir auch nurden Sandweg etwas weiter fahren müssen ...
Ein maroder Holzsteg ließ uns ein Stück Richtung Wasser gehen, ohne den feinen und mittlerweise heißen Sand durchqueren zu müssen. Das Wasser war badewannenwarm und glasklar.
In der Ferne waren mehrere Leute am Strand. Da einige kleine Häuse sichtbar waren, schien dort eine Ferienanlage zu sein.
An diesem Strandabschnitt legen in den Sommermonaten die Meeresschild-kröten ihre Eier ab.
Badestopp etwa 70 Minuten
Um 13:40 Uhr setzten wir die Fahrt in die 20 km entfernte Stadt Dipkarpaz fort.
Wir steuerten direkt unser nächstes Ziel - die orthodoxe Kirche Saint Synesios an.
Genau gegenüber war ein Parkplatz und parkten unmittelbar neben ein verrosteten fahrbereiten Schrotthaufen ohne Kennzeichen.
Leider war auch die Kirche Saint Synesios nicht von innen zu besichtigen und konnten nur einige Fotos von außen machen.
Wir schlenderten noch ein Stück entlang der Straße und ließen uns zu einer Tasse Cappuchino in einem Straßenrestaurant nieder.
Rundgang / Besichtigung und Kaffeepause - etwa 30 Minuten
Um Aphendrika - die antike Stadt Urania zu erreichen, fuhren wir durch Dipkarpaz in nördlicher Richtung. Am Ayios Philon (Agios Philon), nach etwa 5 Kilometer endete die Asphaltstraße. Bis zum Ziel blieben noch 7 Kilometer festgefahrene Sandpiste mit einigen Schlaglöcher.Kurz vor 15 Uhr erreichten wir Aphendrika. Trotz der Abgeschiedenheit begegneten wir unterwegs und auch hier mehrere Touristen, die sich diese historische Sehenswürdigkeit nicht entgehen lassen wollten.
Rundgang / Besichtigung - etwa 20 Minuten
- weitere Beschreibung ist in Bearbeitung -
Rundgang / Besichtigung - etwa 15 Minuten
Rundgang / Besichtigung - etwa 5 Minuten
antike Stadt Carpasia bei Dipkarpaz (optional)
Wie das Foto zeigt, näherten wir uns bis auf etwa 500 m den Strand, welcher sich hinter diesen undurchdringlichen Gebüsch befand. Im GPS-Gerät sahen wir bereits die Küste, fanden aber keinen Weg, um den Sandstrand der Ronnas Bay zu erreichen. Auf diesem Acker drehten wir zähneknirschend um. Mit einem geländegängigen Fahrzeug hätten wir sicher nicht so schnell aufgegeben. Etwas weiter westlich führte ein schmaler Weg Richtung Strand, der jedoch für eine Straßenlimusine ungeeignet war. Wir hätten dabei am Abzweig von der Straße Karpaz Anayolu nicht den Feldweg nach rechts sondern nach halblinks weiterfahren müssen.
Diese Irrfahrt brachte uns so durcheinander, dass wir das nächste Ziel, das Kloster Eleousa, verpassten anzusteuern.
Wir waren bereits kurz vor der Agios Thyrsos Kapelle, als wir feststellten, das wir übersehen hatten, das Kloster Eleousa anzusteuern. So stoppten wir erst einmal, suchte in meinen Unterlagen nach einem Foto mit Beschreibung und entschieden uns, nicht mehr umzudrehen. Mittlerweile ist diese Fotolücke gefüllt. Besten Dank an den Schweizer Historiker Thomas Kaffenberger für die Zusendung dieses Fotos.
Rundgang / Besichtigung - etwa 5 Minuten
archaische Statue in Yenierenköy (optional - genaue Lage noch unbekannt)
Gegen 16:30 erreichten wir nach 10 Kilometer Fahrt auf einer wunderbar ausgebauten Straße die Ortschaft Siphai. Unser Navi ließ uns den Ort links liegen, bis wir an einem Kreisverkehr Richtung Ort fuhren. Nun ginhg es ein ganzes Stück wieder rückwärts - führte uns aber punktgenau vor dem Eingang der Agia Trias Basilica. Gleich gegenüber in einer Hofeinfahrt stellten wir das Fahrzeug ab.
Dass diese Sehehswürdigkeit geschlossen hatte, machte uns sehr traurig. Ob es an den Sonntag lag - wer weis. Wir fragten die Anwohner, ob sie jemand kennen, der uns den Zugang ermöglicht, was alle leider verneinten. Eigentlich sollte die Aya Trias Basilica von 09:30 bis 17:00 Uhr geöffnet sein - also noch eine halbe Stunde lang.
So blieb uns nichts anderes übrig, um den Zaun herum zu gehen und einige Fotos von da aus zu erhalten. Leider konnten wir auch nicht die zahlreichen Bodenmosaiken besichtigen.
Eintritt: 5 TL; Studenten und Zyprer 2 TL
Rundgang / Besichtigung - etwa 15 Minuten
Wir fuhren nordwärts Richtung Küste und erreichten schnell die Hauptstraße. Uns standen knapp 60 Kilometer Fahrt bis zum Hotel vor uns. Unterwegs legten wir noch einen Tankstopp ein, um ausreichend Kraftstoff fürt die folgenden Tage zu haben. an der Tanstelle braucht man nur das Fenster und die Tankklappe zu öffnen und den Tankwart zu sagen, wieviel Kraftstoff man möchte. Wunschgemäß befüllte er das Fahrzeug - bei uns natürlich voll aufgetankt - den er im vollen Betrag (türkische Lira) beendete. Wir bezahlten grundsätzlich alles in Landeswährung, da die Umrechnung in euro meist immer zu Ungunsten des Euros ausfällt.
Gegen 18 Uhr erreichten wir das Hotel "Salamis Bay & Conti" bei Gazi Mağusa. Schnell zogen sich unsere Kleinen um, um noch ein wenig im Pool sich abzukühlen, wurden aber um 18:30 Uhr bereits aus dem Pool geschickt, obwohl ein großes Plakat eine Öffnungszeit bis 19 Uhr zusicherte.
So machten wir uns zum Abendbrot fertig. Wir stellten fest, dass außerhalb zahlreiche Tische eingedeckt waren. Man konnte einen Platz für das Konzert mit der in der Türkei und Nordzypern bekannten Sängerin Burcu Günes einschließlich Abendbrot kaufen.
Da dort die gleichen Speisen wie im Speisesaal angeboten wurden, konnten wir auf diesen Höhepunkt verzichten. Das Konzert betrachteten wir uns doch von der Terrasse des Hauptgebäudes kurzzeitig bei einem Glas Rotwein an.
Die Musikrichtung entsprach nicht so unserem Geschmack - so wechselten wir in die Lobbybar, wo wir den Abend ausklingen ließen. Wir nuzten die Zeit, um uns auf die Ziele am nächsten Tag einzustimmen und per Smartphone oder Laptop per kostenfreien WLAN mit der Heimat zu kommunizieren.
Fortsetzung des Reiseberichts zur Rundreise im Teil 3: Reisebericht Günzelyurt (Güzelyurt, Lefke, Soli, Vouni),
Reisebericht Israel 2013 * Reisebericht Costa Brava / Spanien 2013 * Reisebericht Albanien und Reisebericht Kosovo 2012 * Reisebericht Kuba 2012