Kurz-Übersicht der im Reisebericht Ostanatolien - Türkei
Woche 1 - Ostanatolien
Rundreise Teil 14: Reisebericht Erzurum
Rundreise Teil 15: Reisebericht Tortum Uzundere
Rundreise Teil 16: Reisebericht Akasar Oltu
Rundreise Teil 17: Reisebericht Artvin
Rundreise Teil 18: Reisebericht Klöster in Artvin
Rundreise Teil 19: Reisebericht Kars-Ardahan
Rundreise Teil 20: Reisebericht Ani
Woche 2 - Ostanatolien mit Vansee
Rundreise Teil 21: Reisebericht Iğdır
Rundreise Teil 22: Reisebericht Ağrı
Rundreise Teil 23: Reisebericht Vansee
Rundreise Teil 24: Reisebericht Van
Rundreise Teil 25: Reisebericht Tatvan / Bitlis / Mus
Rundreise Teil 26: Reisebericht Diyarbakır
Koordinatenliste der Rundreise durch Ostanatolien 2018
Rundreise 2019 - Südostanatolien und Mittelmeerregion
Rundreise Teil 27: Reisebericht Adıyaman Nemrut
Rundreise Teil 28: Reisebericht Gaziantep Şanlıurfa
Rundreise Teil 29: Reisebericht Antakya / Hatay
Rundreise Teil 30: Reisebericht Osmaniye
Rundreise Teil 31: Reisebericht Adana
Rundreise Teil 32: Reisebericht Edirne
Die Reisevorbereitungen waren für uns vielreisenden eher Routine. Es galt die Streckenführung mit den Sehenswürdigkeiten zu planen und die Unterkünfte zu buchen. Man sollte jedoch noch einmal prüfen, ob die Bordausrüstung komplett am Fahrzeug wie einen gültigen Verbandskasten, Ersatzglühbirnen, Warnwesten, Luft-Kompressor, Wagenheber und Radschlüssel mitgeführt werden. Zusätzlich haben wir einen Reifen-Vulkanisiersatz, Alkohol-Schnelltester und wie in der Türkei vorgeschrieben das 2. Warndreieck sowie einen Feuerlöscher mitgeführt, der zwar nur für in der Türkei zugelassene Fahrzeuge erforderlich ist.
Einen Monat vor Reisebeginn kümmerten wir uns um die Maut, da beim Onlinehandel beispielsweise beim ADAC-Shop systembedingt mindestens 12 Tage vorher erfolgen. Man möchte auch nicht, dass man abreisen muss und die Zustellung der Vignetten noch nicht erfolgt ist. Für die Durchreise durch Österreich, Ungarn und Bulgarien sind Vignetten für die Nutzung der Autobahn zu erwerben. Diese kann man auch an Tankstellen unmittelbar vor Einreise erwerben.
Wir bestellten die Vignette für Österreich über den ADAC-Shop zu 2x 10 Tage zu je 9 Euro zzgl. 2,95 Euro Versandkosten. Man hätte auch die Zwei-Monatsvignette zu 26,20 Euro bestellen können. Die Monats-Vignette für Ungarn kostet 4780 HUF = 14,83 EUR. Wir bestellten sie Online und zahlten dafür 18,04 Euro + 0,72 Euro Service-Gebühr per Kreditkarte. (jeweilsStand Juni 2018). Den unmittelbar nach Bestellung per E-Mail zugestellten Kaufbeleg führten wir in Papierform mit. Alle Dokumente, wie diesen Beleg, Unterkunftsreservationen usw. haben wir zusätzlich als pdf-Datei auf das Handy.
Gleich nach dem Mittagessen waren alle Sachen sicher verstaut und die Reise begann über die A71 / A73 / A3 über Nürnberg nach Passau Richtung österreichischen Grenze.
...
Kurz vor der ungarischen Grenze legten wir den ersten Tankstopp ein, denn hier kann man noch mit Euro bezahlen - in Ungarn ist der "Ungarische Forint" (1EUR = 321,625 HUF Stand Juni 2018) die Landeswährung. Für Diesel zahlten wir 1,17 Euro/ Liter - in Ungarn lag er bei 1,24 Euro/Liter.
Kurz vor Mitternacht passierten wir die Grenze zu Serbien. Hier wird die Maut an Mautstellen kassiert und kann bar bezahlt werden. Häufig werden auch die gängigsten Kreditkarten sowie die Bankkarte (Maestro) akzeptiert. Es fallen bei dieser Durchreise etwas über 11 Euro Maut an. Dringend sollte man sich an das Geschwindigkeitslimit von 120 km/h (soll auf 130 km/h angehoben werden) auf Autobahnen einhalten, denn ungestraftes Rasen hat in Serbien ein Ende. Es wird schon oder soll zeitnah die durchschnittliche Geschwindigkeit jedes Fahrzeugs auf der Autobahn (Section Control) gemessen werden.
Kurz hinter Belgrad legten wir an einem Rastplatz unsere Schlafpause ein. Frisch geruht fuhren wir mit Einbruch der Morgendämmerung weiter Richtung Bulgarien. Am Autobahndreieck Petlja Trupale hielten wir uns rechts und fuhren auf der A4 / E-80 weiter, wobel die E-80 uns bis Ende der Autobahn in der Türkei bei Bolu führen wird.
Die Durchfahrt der 536 Kilometer in knapp 6 Stunden Fahrzeit (Autobahn-Tempo 120 km/h) war problemlos und passierten dieses Land ohne Tankstopp. Hier war der Diesel am teuersten mit 1,32 Euro / Liter.
Kurz nach sieben Uhr passierten wir die Grenze zu Bulgarien. Wir holten uns die Vignette am Grenzübergang an der Shell-Tankstelle - Sie werden an Tankstellen und in Postämter verkauft. Für die Monats-Vignette zahlten wir 15 Euro (7 Tage kosten 8 Euro). Sie wurde wie in Österreich an der Windschutzscheibe angebracht, der zweite Teil dient als Quittung und muss mitgeführt und über die Gültigkeitsdauer hinaus aufbewahrt werden. Nach Ablauf der Vignetten ist diese von der Winschutzscheibe zu entfernen.
Die Einreise in die Türkei erfolgte am Grenzübergang Kapitan Andreewo-Kapıkule, die wir zur Mittagszeit erreichten. Von hier nutzten wir die mautpflichtige Autobahn in Richtung Istanbul. Dazu erworben wir uns an einer Tankstelle am Grenzübergang eine sogenannte HGS-Karte. Man kann sie auch in Deutschland in den Filialen der türkischen isbank zum Preis von 25 Euro erwerben. Die Maut-Vignette kann lediglich in den Filialen der Türkiye İş Bankası A.Ş. in der Türkei wiederholt aufgeladen werden, eine zusätzliche Aufladung in den İşbank AG Filialen ist nicht möglich. Hier erwarben wir uns auch zwei Prepaid-Karten für das türkische Netz mit einen Datenvolumen von 1,5 GB zum Preis von XX TL, die wir gleich in unseren Dual-Sim-Handy einsetzen ließen, um sofort online zu sein. Beim Erwerb muss man den Reisepass vorlegen.
Gegenwärtig sind zwei Mautverfahren in Anwendung - einmal per OGS-Gerät oder einer Vignette ähnelnden HGS-Karte, die seit 2013 das veraltete KGS-System ersetzt hat. Für Touristen lohnt sich die Anschaffung eines OGS-Gerätes zur Mauterfassung nicht, da auch eine Kaution hinterlegt werden muss. Auf der HGS-Karte wird das Fahrzeug und die Mobilfunknummer vermerkt und zahlt eine Mindestaufladung von 35 TL (entsprechen 6,39 Euro - Stand Juni 2018). Man erhält die sogenannte HGS-Vignette mit einem elektronischen Chip, die man in Rückspiegelhöhe im Inneren des Fahrzeug anzukleben hat.
Bei der HGS-Karte wird das Fahrzeug bei Einfahrt in und Ausfahrt aus der Mautstationen auf gebührenpflichtige Autobahnen registriert und wieder ausgebucht. Dabei darf man mit nur etwa 30 km/h in die HGS-Station (!!! und nicht mit der OGS-Station verwechseln - die Nutzer erwarten durch die hohe durchfahrgeschwindigkeit kein HGS-Kartennutzer!!!) einfahren. Man sollte dringend die Geschwindigkeit einhalten, denn Radargeräte messen dies und Polizisten können am Ausfahrtsbereich die Raser kostenpflichtig erwarten. Leuchtet die grüne Ampel auf, kann man weiter fahren. Die fällige Maut wird von dieser Karte abfgebucht. Wer häufig die gebührenpflichtige Autobahnen nutzt, bekommt per SMS auf das Handy den niedrigen Kontostand mitgeteilt und sollte zeitnah die Karte nachladen (PTT Poststelle, Mautstelle, angeschlossene Banken) lassen.
Bis nach Bolu fallen Mautgebühren von 7,75 Euro Maut an. Die Maut wird nur vom europäischen Teil zum asiatische Teil der Türkei berechnet - die Gegenrichtung ist kostenfrei. So fahren wir ab Grenze 523 Kilometer bis zur ersten Unterkunft durch die Türkei.
Für eine nicht auszuschließende Pannenhilfe hatten wir die Kontaktdaten zum Büro des türkischen Touring- und Automobilklubs TTAK (Türkiye Turing ve Otomobil Kurumu) in 1. Oto Sanayi Sitesi yani, 4. Levent - Istanbul (Tel : 0212 282 81 40 - 4 hat / Fax : 0212 282 80 42 - turing@turing.org.tr) bereit.
Da wir super in der Zeit lagen, leisteten wir uns ab Edirne einen Abstecher von 67 Mehr-Kilometer (etwa + 70 Minuten) zur Brücke Uzun köprü in Uzunköprü leisten, die zum UNESCO-Welterbe als längste Steinbrücke der Welt mit 1392 Metern beantragt wurde.
Mit ist 1392 Meter Länge, 6,8 Meter Breite und 174 Bögen ist die Brücke Uzun köprü in Uzunköprü / Edirne die längste Steinbrücke der Welt. Sie wurde 1444 auf Anordnung von Sultan Murat II erbaut und wurde von der UNESCO auf die vorübergehende Liste des Kulturerbes aufgenommen. Die Muradiye und Beyazid-i Veli Moscheen in Edirne, die ebenfalls zum UNESCO-Welterbe beantragt worden sind, werden wir auf der Rückreise besichtigen.
Sultan II. konnte während der Rückkehr von der Varna-Kampagne den Fluss Ergene aufgrund von Wasserfluten nicht passieren und ließ eine Brücke bauen. Auf diesem Auftrag begann der Bau 1425 und der Bau wurde 1444 beendet. Die Brücke mit dem Namen "Cisr-i Ergene" war der Beginn der Gründung der heutigen Stadt und gab ihr gleichzeitig ihren Namen.
Sie ist die einzige Steinbrücke über dem Fluss Ergene, die Anatolien mit dem Balkan verbindet. Damit die Osmanen ihre Angriffe auch über die Wintermonate fortsetzen konnten, wurde diese Brücke errichtet, deren Fluss ein natürliches Hindernis vor den Eroberungen der Osmanen auf dem Balkan war. Wir machten ein Foto von Parallelweg und fuhren wieder zurück zur Autobahn Otoyol E-80 / O-3. und kurz vor Istanbul weiter auf der O-2, die den Bosporus auf der Boğaziçi Köprüsü überquert. Die Bosporus-Brücken-Autobahn Fatih Sultan Mehmet Köprüsü - die O-1 nutzten wir dabei nicht, sondern blieben auf der E-80. Ab Istanbul beginnt die Autobahn Otoyol 4 (Anadolu Otoyolu - O-4), die die Städte Istanbul und Ankara verbindet.
Unsere erste Übernachtung buchten wir im Kayi Apart Hotel in der Ortschaft Karacasu Belediyesi, die sich knapp 10 km südlich von Bolu befindet.
Das Kayi Aparthotel ist ein Appartement Hotel (auch Apart-Hotel) in der Türkei, welches in Deutschland mit Ferienwohnungen vergleichbar ist und eine weit verbreitete Möglichlichkeit der Unterkunft ist die nur geringer Serviceleistung bietet. sie können wie Hotels über Buchungssysteme - wie wir über "booking.com angemietet werden. Sie sind ähnlich wie eine normale Ferienwohnung und wie eine Wohnung ausgestattet und können anders wie in Deuschland auch tageweise gebucht oder gemietet werden, ohne feste, zeitliche Verträg shließen zu müssen. Die Mieter können somit "gehen" und "kommen" wann immer sie wollen - so, wie sie es in deutschen Feienwohnungen gewohnt sind und sich unabhängig vom Hotelbetrieb selbst versorgen. Sie werden meist mit mehrere Schlafräumen, aber auch mit Einzelzimmern angeboten. Die Lobby zur Anmeldung wird dabei meist von der Betreiberfamilie selbst besetzt. Die Mietzeit kann sich zwischen wenigen Tagen, Monaten oder Jahren bewegen. Aparthotels sind somit preisgünstige Unterkünfte zur Verbringung des Urlaubs von Familien aber auch von Berufspendlern genutzt, die aufgrund ihrer Arbeit an einem anderen Ort sind.
Zum Frühstück im Hotel waren wir die Ersten, denn wir wollten gleich weiter reisen. Es standen ja immerhin etwas unter tausend Kilometer Tagesreise vor uns und eine Ausgrabungsstätte war auch noch zur Besichtigung vorgesehen. Wir fuhren diesmal nicht wieder auf die Autobahn O.4 / E-80, sondern nutzten die kostenfreie D-100.
Nach mehreren Stopps und nach etwa 800 Kilometer das erste Tagesziel ansteuerten. Wir gingen unterwegs nicht auf Sehenswürdigkeiten ein, da wir das Gebiet bis von Istanbul bis Sinop in einer gesonderten Reise erkunden wollen.
Kurz hinter Erzincan verließen wir in der Ortschaft Akyazı Belediyesi die "Erzurum Erzincan Yolu" D100 / E80 - also einen Abstecher mitv einem Umweg von 4 km. Unmilttelbar am Fuß des Hügels (39.698456, 39.649710) bogen wir auf der Zufahrt zur urartäische Festung Altıntepe ab. Bemerkenswert ist, dass es zu diesem geschichtsträchtige Ort keinen Hinweis auf der türkischen Karte bei Google-Map gibt - nicht einmal ein Bild - findet aber bei Wikipedia Beachtung.
Altıntepe - was auf türkisch "goldener Hügel" heißt, ist eine urartäische Festung und Tempelanlage aus dem 9.-7. Jahrhundert vor Christus und war von der frühen Bronzezeit bis ins Mittelalter bewohnt. Sie liegt auf einem kleinen Hügel mit Blick auf den Fluss Euphrat. Der Ort wurde 1938 beim Bau einer nahegelegenen Eisenbahnlinie entdeckt. Die Überreste befinden sich auf einem 60 m hohen Vulkanhügel. Bei Ausgrabungen, die zwischen 1959 und 1968 unter der Leitung von Professor Dr. Tahsin Özgüç wurde diese befestigte Siedlung aus der Urartzeit gefunden. Im ausgegrabenen Gebiet wurden ein Tempel oder Palast, eine große Halle, ein Lagerhaus, Stadtmauern, verschiedene Räume und drei unterirdische Kammergräber auf der Südseite des Hügels gefunden. Nach einer langen Pause wurden die Ausgrabungen 2003 wieder aufgenommen.
Wir fuhren wieder auf die D100 / E80 zurück und folgten diese bis kurz vor Tercan, die parellel zum Fluss Karasu verläuft. Er ist ein Quellfluss des Euphrat und vereinigt sich mit dem Fluss Murat am Keban-Stausee zum Euphrat.
Nach einer knappen Stunde erreichten wir die alte Kötür-Brücke, die über den Karasu einst beide Ufer verband und hier Richtung Norden abbiegt.
Etwa 10 Kilometer vor Tercan überquerten wir den Fluss Karasu, wo links noch Reste der alten Kötür-Brücke zwischen Eisenbahn- und moderner Straßenbrücke zu sehen waren. Die Brückenruine stammt vermutlichl aus dem 16. bis 17. Jahrhundert. Es wird vermutet, dass sie auf einen älteren Vorgängerbau errichtet wurde. Die Steinbrücke bestand einst aus acht Bögen, von denen nur noch die beiden äußeren Bögen erhalten geblieben sind. Der mittlere Teil wurde Anfang des 20. Jahrhunderts zurückgebaut.
Das Foto täuscht - die blaue Stahlkosttruktion gehört zu der genau dahinter liegenden Brücke - die historische Brücke ist unmittelbar davor als eigenes Bauwerk.
Da wir anschließend durch die Stadt Tercan fuhren, machten wir einen kleinen Abstecher zur Mamahatun Kervansarayı, welche ein Foto und einen Blick in das Innere wert war. Das Tor war zwar verschlossen - machte aber nichts, denn wir waren zeitlich eingeschränkt.
Gleich daneben befand sich die Mamahatun Türbesi. Es ist ein häufiges Ziel für viele Menschen, die ein hohes Alter haben und ihre Eigenschaften heute schützen. Dieses Grab, das heute einen großen Wert hat, obwohl es nicht so alt ist wie es ist, war maßgeblich an der Erfüllung der Wünsche oder Wünsche vieler Menschen mit verschiedenen Mythen beteiligt. Dieses Mausoleum, das zu diesem Zeitpunkt im Auftrag einer Schwiegermutter gemacht wurde, die der Prinz des Saltuklu-Staates ist, der 1192 starb, wird seitdem von Millionen von Menschen besucht.
Mama Hatun war eigentlich 1192 der Kopf von Saltuklu Beyliğini II. Izzettin ist die Tochter von Saltuk. II. Sobald İzzettin Saltuk in den Staat kommt, stirbt die Tochter am selben Tag und ein besonderes Grab wird in der Region gemacht, in der diese Art von Tempel heute ist. Dieses Grab ist seit der Antike ein häufiges Ziel für Menschen. Die Leute gehen an diese Art von Ort und sagen ihre Wünsche, und wenn nötig, Kerzen, Stoffstücke usw. Sie verwenden solche Materialien. Natürlich gibt es eine Inschrift dieser Art sowie viele Arten. Was in diesem Buch steht, ist die Identität des Architekten der Turbine. Als das Buch von Mama Hatun Türbesin untersucht wird, ist bekannt, dass der Architekt, der diese Art von Gebäude gebaut hat, Ahlatli Ebu Nema Bin Mufaddal ist. Diese Information ist genau, wie sie aus den schriftlichen Quellen erhalten wird. Bereits die notwendige wissenschaftliche Forschung wird an diesen Informationen durchgeführt und die erhaltenen Informationen werden verifiziert.
Kurz vor Erzurum - in der Ortschaft Saltuklu Mahallesi ist rechts die Ruine der armenischen Kirche Gezköy Mahallesi Kilisesi, die vermutlich wieder aufgebaut werden soll.
Erzurum, armenisch Էրզրում Ersrum, Կարին Karin oder Արծն Arzen, kurdisch Erzîrom/Erzirom, ist mit über 750.000 Einwohnern die größte Stadt Ostanatoliens und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.
Erzurum, in den Ausläufern der Palandöken-Berge gelegen, war während seiner 6000-jährigen Geschichte das wirtschaftliche und politische Zentrum der Region. In Erzurum, einem der ältesten Siedlungszentren in Anatolien, haben viele Ruinen der Perser, Römer, Byzantiner, Seldschuken und Osmanen die tägliche Reichweite erreicht. Neben seinen historischen Werken lenkt Erzurum mit traditionellen Volkstänzen, Handwerk und lokalen Aromen Aufmerksamkeit auf sich.
Die Stadt wurde ursprünglich in Armenisch als Karno K'aghak '(Armenisch : Կարնո քաղաք ), was Stadt Karin bedeutet, um es von dem Bezirk Karin ( Կարին ) zu unterscheiden. Nach der Eroberung Armeniens durch die Araber war die Stadt den Arabern als Kālīkalā bekannt (das vom ursprünglichen armenischen Namen übernommen wurde).
Während der Römerzeit wurde Erzurum Theodosiopolis ( lateinisch : Theodosiopolis , griechisch : Θεοδοσιούπολις ) oder - in Armenien oder - in Kappadokien zur Unterscheidung von mehreren Namensvettern genannt. Es erhielt seinen heutigen Namen nach seiner Eroberung durch die Seldschuken nach der Schlacht von Manzikert im Jahre 1071 bei.
Bei einem schweren Erdbeben 1939 wurde ein großer Teil des Altstadtzentrums zerstört. In der modern geplanten Stadt mit breiten Durchgangsstraßen blieben mehrere bedeutende Bauwerke aus der seldschukischen und osmanischen Zeit erhalten, die überwiegend zwischen dem 12. und 18. Jahrhundert entstanden. Dazu zählen Medresen, Moscheen, Grabbauten (Türben) und eine Zitadelle auf dem Altstadthügel.
Im Mittelalter und im Osmanischen Reich war Erzurum ein bedeutendes Handelszentrum am Knotenpunkt mehrerer Fernwege. Über Aşkale und Bayburt war die Stadt über eine dem Verlauf der heutigen E 97 entsprechende Handelsroute mit Trabzon am Schwarzen Meer verbunden. Die Händler zogen nach Osten über Kars oder Ağrı weiter nach Persien, andere machten einen Bogen nach Südosten über den Vansee und von dort ebenfalls weiter nach Persien. Bei der Standardroute über Erzurum nach Westen überquerten sie auf der Kötür-Brücke bei Tercan den Karasu.
Wie geplant erreichten wir gegen 20 Uhr das Hotel Otel Kervansaray in Zentrumsnähe von Erzurum. Das Hotel reservierte uns unmittelbar vor dem Hoteleingang eine Parkfläche. Alternativ hatten wir das Hekimoğlu Otel & Restoran als Übernachtung vorgesehen. Wir buchten alle Übernachtungen online. Es wäre nicht notwendig gewesen, denn in jeder Stadt gab es zahlreiche Hotels mit freien Zimmern.
4. Tag - Dienstag, 17.07.2018
Da wir nördlich vom Stadtzentrum übernachteten, begannen wir den Stadtrundgang zu Fuß, bevor wir die Umgebung von Erzurum mit dem Auto erkundeten.
Da wir unweit der Altstadt wohnten, entschlossen wir uns, die Sehenswürdigkeiten zu Fuß zu erkunden. Zur Orientierung hatten wir den Uhrenturm uns eingeprägt, den es jedoch mehrfach in Erzurum gab. Gleich in dessen Nähe befand sich eine Bank, wo wir uns mit Türkischen Lira eindeckten, denn die Bezahlung mit Landeswährung ist immer günstiger - obwohl viele Händler den aktuellen Tageskurs zur Umrechnung verwendeten.
Die Uhrentürme in der Stadt sind zwar markant - der bedeutendste ist jedoch auf der Festung zu finden. Dazu aber später.
Die Gürcü Kapı Ali Ağa Cami / Gürcükapı-Moschee, die 1608 von Zakreci Ali Aga aus der Zeit der Janitscharen Ogaki erbaut wurde, die in Erzurum diente, ist auch als Ali-Aga-Moschee bekannt.Eine kleine Inschrift, die die Restaurierung des beschädigten Gebäudes im Erdbeben von 1859 dokumentiert, befindet sich am Eingang der Spitzbogentür. Der letzte Versammlungsort vor dem Glas ist mit drei Kuppeln bedeckt, die von vier Säulen getragen werden. Diese Kuppeln sind von außen durch ein konisches Dach verdeckt. In dem Gebäude, wo der Gottesdienstplatz quadratisch ist, zeigt sich eine zentrale Kuppel, die an den Ecken der Ecken sitzt. Das Glas, das aus regelmäßig geschnittenem Stein besteht, ist mit sechs Fenstern an der Unterseite und vier Fenstern an der Oberseite beleuchtet. Die Moschee, gebaut aus Trümmern mit roten Cambrestones aus Minaresian, wurde 2006 repariert.
Das öffentliche Bad Tarihi Erzurum Hamami ist für Touristen nicht mehr Ungewöhnliches. Gerade in den eng bebautenalten Wohngebieten hat nicht jede Wohnung ein Bad. So nutzen viele Bürger nicht nur aus diesem Grund, sondern auch aus kommunativen Gründen ein Hamam auf. Später werden wir noch ein Hamami von innen besichtigen
Die Bakırcı Moschee wurde 1720 während der Regierungszeit von Sultan Ahmet III. errichtet, wobei ein Teil seines Vermögens auf Veranlassung des Philanthropen Haci Mustafa von Erzurum seinen Erben hinterlassen wurde. Die Bakırcı Moschee enthält historisches Glas mit osmanischen architektonischen Merkmalen. Bei der Besichtigung beobachteten wir die Kinder beim Erlernen des Korans.
Rüstem Paşa Bedesteni, Taş Hanı: Die Rüstem Paşa Karawanserei - auch bekannt als Taşhan - wurde 1561 von Rüstem Pascha, dem Großwesir von Süleyman dem Prächtigen, erbaut. Das Gebäude ist eines der Meisterwerke der osmanischen Karawanserei-Architektur. Hier erfüllten die Passagiere Tag und Nacht alle Arten von Bedürfnissen.
Rüstem Paşa Caravansaray war auch ein Teil des Mausoleums, der Moschee, der Raststätte, der Bezirgan-Läden, Kamele, Esel, Ochsen, Büffel und Pferde. Einige von ihnen haben jedoch den heutigen Tag noch nicht erreicht. Die Inschrift am Eingangstor mit dem nach Westen gerichteten Wiegengewölbe zeigt, dass es "Ribat" genannt wird, weil Erzurum eine Serhatstadt ist. Die Ribat sind eine Art Außenposten mit etwa 40-50 Überfalleinheiten, um die Grenzen zu schützen. Mit der Zeit dehnten sich die Grenzen des Osmanischen Reiches auf Tiflis und das Kaspische Meer aus; Villen, Unterkünfte, Scheunen und Einkaufszentren.
Rüstem Paşa Caravanserai ist ein zweistöckiges Gebäude, das aus Räumen besteht, die sich hinter einem Portikus aus geschliffenem Stein um einen rechteckigen Innenhof gruppieren. Es gibt 32 Räume in Ost- und Westrichtung um den Hof, der aus zwei Gewölben mit Spitzbögen und Gewölben betreten wird. Im Obergeschoss befinden sich flache Gewölbe, die um den Korridor herum angeordnet sind. Die Ornamente hier wurden später gemacht. Die Karawanserei, die 1965 einer wichtigen Restaurierung unterzogen wurde, ist eine Frontfassade nach Westen, ein leicht umgestürzter tiefer Eingang mit einem Tonnengewölbe auf der Spitze und ein Karawanserei-Managerraum auf der Spitze. Kervansaray dient heute als Herstellungs- und Verkaufsort für Oltu-Steinhändler. Es ist aus Oltu-Stein und verkauft Dutzende von Arten von Geschenken, vor allem Rosenkränze, Ringe und Halsketten.
Die Kurşunlu Cami / Kurşunlu-Moschee wurde 1701 von Şeyhülislâm Feyzullah Efendi erbaut. Der Name der Kurşunlu Moschee wurde später gegeben, weil die Kappe mit Kugeln bedeckt war. Die Struktur aus geschnittenem Stein und quadratischem Grundriss ist mit einer Kuppel bedeckt, die auf acht Umlenkrollen sitzt. Der letzte Gemeinschaftsort des Camin ist vier Steinsäulen und drei Kuppeln. Die hölzerne Minbar ist eines der schönsten Beispiele der türkischen Holzverarbeitung, die aus Mihrabı-Stein und Mukarnas besteht.
Erzurum Kalesi, Castle of Erzurum, Zitadelle / Festung von Theodosiopolis
Der erste Bau von Schloss Erzurum, M. Ö. Es erstreckt sich auf die Urarthen, die die Region beherrschen. Im Jahr 415 war der erste Staat der Burg, der seine Anwesenheit bewahrte, der byzantinische Kaiser Theodosius.
Einige Verstärkungen wurden im 16. Jahrhundert von Süleyman dem Prächtigen und später von Sultan Mahmut II gebaut.
Die Burg von Erzurum befindet sich in der äußeren Festung, die die innere Festung beherbergt, in der einer der Wächtersoldaten die Sicherheit der Stadt und der anderen Straße, Straße und Nachbarschaft, in der die Menschen leben, bietet. Auf den Festungsmauern der Festung gibt es 110 Büsche, die sich in zwei Reihen und drei Reihen erstrecken, und 8 Büsche auf den Festungsmauern der inneren Festung, die aus Kalkstein bestehen.
Die innere Burg ist mit starken Mauern und Büschen auf einer rechteckigen Fläche von ca. 50x130 m Größe verstärkt. Die Innenwände der Stadtmauern, die sich nach Westen und Süden erstrecken, verbinden sich am Tor von Erzincan und schließen auch die südlichen und westlichen Nachbarschaften ein.
Stadttore
Historisch wurde eine Burg in Erzurum in der Stadtansicht angesiedelt.
Die Burg öffnete sich von den Türen an den Stadtmauern. Die wichtigste dieser Türen, Täbris Kapı , befindet sich an den Mauern der Festung, die sich von der südöstlichen Ecke der inneren Burg bis zur südlichen Çifte Minareli Madrasa erstreckt.
Stadttore: Tabriz-Tor, Erzincan-Tor, georgisches Tor und neues Tor . Aus den verschiedenen Gravurzeichnungen und Fotografien geht hervor, dass diese Namen bis Mitte des 19. Jahrhunderts noch bestehen und fest und stehend sind.
Şehir kapıları: Tebriz Kapı, Erzincan Kapı, Gürcü Kapı ve Yeni Kapı’dan oluşmaktadır. Günümüzde hala yaşayan bu isimlerin 19. yüzyıl ortalarına kadar sağlam şekilde ve ayakta olduğu, çeşitli gravür çizimleri ve fotoğraflardan anlaşılmaktadır.
In den Jahren 1828 und 1854 erlitten die Russen, die die Stadt eingenommen hatten, großen Schaden. Nach diesen Kriegen wurden neue Militäranlagen in Erzurum, einer Stadt mit vollem Dampfer, und den seit dem 18. Jahrhundert wachsenden Städten , einschließlich der Vororte, gebaut. Ein besonderer Schwerpunkt wurde auf die Verteidigung von Osten, Norden und Süden gelegt. Auf den ausgedehnten Mauern von Erzurum umgeben von neuen Stadtmauern; Harput Tür, Istanbul Tür, Kavak Tür und Kars Tür wurden geöffnet. Der aktuelle Eingang des Innenraums wird durch eine zweite Tür ermöglicht.
Saat Kulesi / Uhrturm
Eines der bedeutendsten Zeugnisse der seldschukischen Zeit ist der Uhrturm der Zitadelle. Die Uhr, ein Geschenk der englischen Königin Viktoria, wurde aber erst im 19. Jahrhundert nachträglich ergänzt.
Es ist eine der sehr alten und edlen türkischen Strukturen von Erzurum. Fach Minarett, Cutting Tower, Minarett Tower ist auch unter diesen Namen bekannt.
Saltuklular in der Mitte des 12. Jahrhunderts „Şemsü'l- Muluk wal-ur nicht“ mit dem Titel: „Der Glaube Tugrul Beg Yabgu Alba Abul Ghazi bin Abul Muzaffar November“ wurde im Auftrag.
Der Uhrturm steht heute am nördlichen Ende der westlichen Wand der inneren Wade. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde der obere Teil des Minaretts abgerissen, zuerst 1848 und dann 1881 als "Uhrturm" und gleichzeitig als Wachturm genutzt. Der Körper, glatt, Ziegel geflochten und von oben nach unten leicht verjüngt, erregt Aufmerksamkeit.
Das Tor befindet sich im Norden und Boden. Das Buch, in Backsteinen geschrieben, Kufi-Charakter, befindet sich in einer Höhe von 11,5 m. Ein paar Worte des Buches wurden durchstochen und zerstört, als die Uhr eingestellt wurde. Der hölzerne Turm mit Saatin und die obere Architektur sind im westlichen Stil.
Kale Mescidi / Schloss Mescidi
Diese Struktur, die sich in der Mitte der Südmauer der inneren Burg befindet, wurde in der Mitte des 12. Jahrhunderts während der Herrschaft von Saltukoğulları erbaut.
Südlichen Wand angrenzend an die Wand mit der Nische mescit einen rechteckigen Grundriss aufweist, ist in einer der Wände des Verstärkungsbuchse positioniert. Nordtür eingegeben wird, die zwei Seiten eines Tonnengewölbes vertieften Kreuzgewölbe Mittelraum, aus dem ein Spitzbogen getrennt ist , mit einer Kappe bedeckt durch eine hohe Trommel konische Kuppel, die Nische vor dem Raum erreicht ist, innerhalb fünf Reihen einen dekorierter Kuppel eingerahmt, die externen Hoch Trommel verjüngende Konus erinnert Birne Kuppel.
Das Lalapaşa Hamamı wurde 1562 als Teil des osmanischen Mausoleums erbaut. Im Laufe der Zeit wurde das Gebäude vernachlässigt und schmutzig, so dass das Gebäude, das als Çöplük Hamamı bekannt ist, mit den Wartungsarbeiten, die kürzlich durchgeführt wurden, über diesen Titel zu rollen begann. Das Bad wurde nach 1980 restauriert; funktioniert wie eine einzige Funktion, im Stil der klassischen osmanischen Bäder, mit Kälte, Wärme, Wärme und Rindsleder.
Die Ulu Moschee / Atabeg Moschee / Atabey Moschee ist die älteste und größte Moschee in der Stadt. Die Große Moschee wurde von Nasreddin Aslan Mehmet, einem Emir von Saltuks im Jahre 1179, erbaut. Aufgrund des Namens "Atabeg" von Saltuks wird sie auch "Atabeg-Moschee" genannt.
Der Gouverneur von Erzurum, Huseyin Pascha, reparierte die Moschee 1639, Ali Efendi reparierte sie 1826, gefolgt von Renovierungsarbeiten in den Jahren 1858 und 1860. Die Moschee wurde in den Jahren 1957-1964 zum letzten Mal von der Generaldirektion der Stiftungen repariert. Es gibt insgesamt 40 Säulen innerhalb der Moschee.
Çifte-Minare-Medrese, Çifte Minareli Medrese, Twin Minaret Madrasa
Eines der wichtigsten Werke der Seldschuken ist das Double Minaret Medrese. Das am Ende des 13. Jahrhunderts erbaute Doppelminarett Medrese ist eines der wichtigsten Werke der Seldschuken-Kultur, das bis ins tägliche Leben reicht und auch das Symbol von Erzurum ist.
Das Ornament der Medresen, besonders am Kronentor, zeigt die Tiefe und das ästhetische Verständnis der seldschukischen Steinornamente . Die hier gefundenen Palmetten- und Rumi-Motive, der Doppeladler und die Figuren des Baumlebens, die das Symbol der Seldschuken sind, sind auffällig. Medresenin, die halb-Minarette , die der Legende unterliegen , blenden mit ihrem Porzellan. Doppeltes Minarett Medrese; eine der wichtigsten Universitäten der Zeit. Das Kümbet, das sich südlich des Hofes befindet, hat den größten Grabtitel aller Zeiten .
Es gibt Studenten- und Lehrerzimmer auf beiden Seiten des Hofes. Im Erdgeschoss gibt es neunzehn Zimmer und im ersten Stock achtzehn Zimmer. Der quadratische Platz an der Westseite des Eingangs wurde als Moschee genutzt. Das Kümbet, das mit dem Haupt-Ivan im Süden verbunden ist und Mumien unter sich hat, ist das größte Mausoleum unter seinen Zeitgenossen in Anatolien. Der Körper ist mit zwölf Winkeln bedeckt, der äußere Kegel, die innere Kuppel. Sie sind mit Häkel-, Zierstreifen und Tüchern dekoriert.
Die Ornamente der Medrese, besonders an der Krone, sind großartige Beispiele für die Tiefe und das ästhetische Verständnis der seldschukischen Steinornamente. Gemüseartikel werden hauptsächlich in den Einfassungen verwendet. Während die meisten Palmetten- und Rumi-Motive verwendet werden, ist die Harmonie beider bemerkenswert.
Zur Westseite der Kronentür; Ein Baum des Lebens bestehend aus einem Doppeladler, einem Symbol der zentralasiatischen Türken, zwei offenen Schlangen und einem geschnittenen Blatt wurde verarbeitet. In der auf der Ostseite gelegenen Symmetrie befindet sich der Blatt- und Adlerprozess.
Die mit Motiven geschmückten Minarette und glasierten Ziegel und Ziegel, die auf beiden Seiten der Kronentür aufragen, bieten eine schillernde ästhetische Konzeption. Minarette wurden zu Ehren gemacht. In den Minaretten steht das arabische "Allah" in der Tafel, die mit ihrer türkisfarbenen Farbe auffällt.
eine Zeit des osmanischen Sultane von 4 Murad Ordnung „Arsenal“, die „Kaserne“ dann als Madrasa verwendet, Erzurum Museum zwischen den Jahren 1942 bis 1967, heute dient sowohl als Museum Ausstellungshalle.
http://erzurumportali.com/shf-112-Selcuklularin_En_Onemli_Eserlerinden_Cifte_Minareli_Medrese
Unmittelbar an der Festung sind Reste der osmanischen Stadtmauer.
...
Die Narmanlı Moschee befindet sich im Bezirk Tabriz Kapı, östlich des Minaretts Madrasa. Das Werk wurde 1738 von Narmanlı Hacı Yusuf nach der vierzeiligen Inschrift an der Tür gebaut. Das Zentrum der Narmanlı Moschee ist groß und hat fünf kleine Kuppeln. Die Tatsache, dass der Ort der letzten Gemeinde sich befindet und eine größere Kuppel hat als die anderen Kamelien in der Stadt, erhöht die Bedeutung dieser Arbeit. Die Kuppel, die an der Innenseite der viereckigen Trompeten sitzt, wird von einer 16-seitigen Rolle an der Außenseite reflektiert. Die Moschee, die aus regelmäßig geschnittenem Stein besteht, macht mit ihrer Verarbeitung auf sich aufmerksam.
Das Emirşeyh Türbesi / Emir Sheikh Hz. Grab befindet sich neben der Emir Sheikh Moschee in Täbris Kapi. Dieses Mausoleum von Hazrat Emir Sheikh, der während der Abbasidenzeit lebte, ist eines der Artefakte, das seine Existenz bei zahlreichen Invasionen schützt, denen Erzurum ausgesetzt ist. Es ist nicht genau bekannt, wann das Grabmal nicht geschrieben wurde, aber nach Sitten von Ketencizade Rüştü im Jahr 575 wurde Saltukoğlu während der Herrschaft von Sultan Mehmet Kızıarslan gebaut. Emir Sheikh Hz. Eine fünfstufige Steintreppe führt von einer Tür durch die Moschee zum Grab. Es gibt drei solcher Sarkophage aus der Kuppelklasse. Das im Süden der Turbine geöffnete Haupttor wurde aus Stein gebaut. Die Struktur des Gebäudes, das aus regelmäßig geschnittenem Stein besteht, ruht auf zwei Bögen. In der Mitte des Turban befindet sich ein viereckiges Lüftungsfenster.
Üç Kümbetler, Three Tombs,
Es ist eines der schönsten Beispiele der monumentalen Gräber in Anatolien.
Es wird angenommen, dass der größte der drei Könige Emir Saltuk gehörte und im späten 12. Jahrhundert erbaut wurde. Obwohl nicht bekannt ist, wem die anderen kumbet gehören, wird geschätzt, dass sie im 14. Jahrhundert gebaut wurden.
Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, was die kleine quadratische Struktur neben den Buchten ist. Es wird gesagt, dass es ein Kümbet oder eine Moschee ist. Drei Khumbets wurden 1956 vom Ministerium für nationale Bildung repariert.
Emir Saltuk Kümbeti
Dieser Ton aus geschnittenem Stein ist mit einem Kegel mit einem achteckigen Körper, einem hohen Reif und einer kuppelförmigen Mischung mit einem abgeflachten Kegel bedeckt.
Es gibt Tierreliefs wie Bullen, Schlangen, Fledermäuse, Adler in abgerundeten gewölbten Nischen in den dreieckigen Giebeln der Elle aus zwei geschliffenen Steinen. Diese Reliefs ähneln Horoskopfiguren in den zentralasiatischen türkischen Kalendern. Unter den Stierhörnern in einer der Nischen befindet sich der Prozess des menschlichen Kopfes.
Es gibt doppelte Fenster an vier Seiten von acht Decken von Emir Saltuk Kümbeti. An den Rändern im Norden des Kümbet sind geometrische Figuren und Blumen und Tierfiguren zu sehen.
http://erzurumportali.com/shf-143-Boga_Boynuzlari_Arasinda_Insan_Basi_Islemesiyle_Dikkat_Ceken_Uc_Kumbetler
Zweiter Kümbet
Emir Saltuk Kümbeti'nin Güneydoğusunda bulunan ikinci kümbetin alt kısmı, kare planlı ve on iki cephelidir. Bu kümbet, gri renkte bir taştan yapılmıştır. Üstte bir küçük, altta ise oldukça bezemeli üç büyük penceresi bulunmaktadır. Bu kümbetin güney cephesindeki penceresi aynı zamanda mihrap görünümündedir.
Dritter Kumbet
Der zweite Sarg wurde aus lokalem keyek Stein 4 Meter vom dritten Kümbet gemacht. Das dritte Kümbet ist zwölf Fassaden und vier Fenster. Im Norden gibt es eine Eingangstür, innen ein wunderschön dekoriertes Mihrab . Die ornamentale Ähnlichkeit mit dem Emir Saltuk Kümbeti wurde in den konischen Rumpf des Hügels gelegt, der den Hügel bedeckte.
Zur Taş Camii / Karakullukçu Camii konnten leider keine Informationen recherchiert werden.
Die Caferiye Cami befindet sich im Viertel Tabriz Kapi im Stadtzentrum in der Nähe der inneren Burg. Den Inschriften zufolge wurde die 1645 von Abu Bakrs Sohn Hacı Cafer erbaute Moschee aus dunkelbraun gefärbten Stein- und Geröllsteinen errichtet. Es gibt eine abschließende Versammlungsstätte, die mit einem schrägen Dach bedeckt ist, das in vier Säulen vor der mit der Kuppel bedeckten Kuppel sitzt.
Das Minarett mit kurzem Korpus in der nordwestlichen Ecke steht im Einklang mit den Minaretten von Erzurum. In den südöstlichen und nordwestlichen Ecken des Glases gibt es Treppen und Pflastersteine mit Treppen in den Wänden. Diese Art von Treppen, die von den Wänden der schweren Effekte der regionalen Einflüsse zum Rostrum führen, sind in der Oltu-Arslan-Pascha-Moschee anders als einige der Moscheen in Erzurum, insbesondere Lala Pasha.
Im Museum Erzurum Evleri werden tausend Haushaltsgegenstände als historischer Zeuge der Erzurum-Häuser ausgestellt, die sich unter einem einzigen Dach versammelt hatten. Es wurde in ein Restaurant-Museum umgewandelt.
Die İbrahim Paşa Camii befindet sich im Stadtzentrum, südlich des Old Government House. Dem Buch zufolge wurde es 1748 vom Gouverneur von Erzurum, Ibrahim Pascha, erbaut. Vor der Moschee gibt es eine Ähnlichkeit mit den drei gewölbten letzten Versammlungsorten und den anderen gewölbten Moscheen in Erzurum mit der Kuppel, die den Hauptraum dahinter abdeckt.
Die Körper Wände sind etwas höher als die anderen Glas, und die Struktur ist mit regelmäßigen Stein geschnitten. Die Moschee ist auch an einige der Moscheen in Erzurum angelehnt, die die gemäßigten und ausgewogenen Merkmale widerspiegeln.
Die Vani Efendi Cami wurde in Erzurum, Vâni, gebaut und wurde von Van Mehmed Efendi gebaut, der als Sultan in H.1072 / M.1661 nach Istanbul ging. Es wird auch gesagt, dass das Minarett der Moschee von einem Philanthropen namens " Kelhacı " (Kel Hacı Moschee) gebaut wurde.
Mehmed Efendi kam in Van zur Welt, und die Stadt, in der er geboren wurde, ist mit den Proportionen von Van und Al-Humabi bekannt. Mehmed Efendi, kam Van Stadt zu verlassen , in einem frühen Alter von Hosap begann das Wissen hier gesammelt, dann Tabriz, Ganja und Karabach ist weg. Karabach Lehrer Mullah Nureddin neben dem Herrn nach einer Zeit in der Nähe 10 Jahre Aufenthalt in Erzurum Geschichte und lebte dort , bis sie Istanbul ist weg. Auch bekannt für sein Wissen sowie Vâizlig Chat im Parlament Mehmed Efendi, Dhu al-Hijjah in 1069 (September 1659) kamen in die Stadt als Grandseigneur in Erzurum die Bewunderung Köprülüzade Fadila Ahmed Pasha gewonnen. Als Fazil Ahmed Pascha Großwesir wurde (Rebîülevlev 1072 / November 1661) lud er ihn nach Istanbul ein. Er stellte mich Mehmed vor. Mehmed Efendi, der Erzurum verließ, interessierte sich bald für den Sultan. Die überdachte Vani Efendi Moschee wurde abgerissen und die alte Moschee wurde 1962 auf den alten Basen errichtet.
Tarihi Muratpaşa Hamamı Das Muratpaşa-Bad im Bezirk Yakutiye in der Provinz Erzurum ist eines der bemerkenswerten Bäder der Provinz Erzurum, die eine einzigartige Architektur aufweisen.
Der geschlossene 100 m² große Pool und der Muratpaşa Hamam, der auch Unterhaltung und Sport beinhaltet, werden wegen seiner regelmäßigen Reinigung ebenfalls bevorzugt. Dieses Bad, in dem die Hygiene auf der Vorderseite gehalten wird, bietet auch einen traditionellen türkischen Badservice und bietet einen Mehrzweckservice mit einer Sauna mit Holzmuster, einem Dampfbad mit Mentol-Komfort und einer Vitaminbar.
Muratpaşa Hamamı, das die klassische türkische Architektur in den Vordergrund stellt, umfasst einen Beuteldienst, eine Schaummassage, eine Kopf-Nacken-Massage, eine Trockensauna und eine Dampfsauna.
Die Murat-Pascha-Moschee / Murat Paşa Cami, die den Namen des Viertels im Stadtzentrum angibt, befindet sich in der Nähe des Erzincan-Tors von der Stadtmauer mit dem angrenzenden Bad.
Dem Buch zufolge wurde es 1573 vom Großwesir Kuyucu Murat Pascha erbaut. Es ist das zweite osmanische Kamel in Erzurum nach der Lala Pascha Moschee. In Bezug auf den Bauplan und die Architektur hat die Stadt ein Modell für das nach ihr gebaute einzelne Kuppelglas geschaffen. Caminin Minaresi ist mit dem Minarett der Ahmediye Medresse im Osten gemeinsam. Das Minarett wurde kürzlich repariert.
Auch hier verfolgten wir aufmerksam den Koranunterricht.
Atatürk Müzesi, Atatürk Evi, Atatürk House
...
Yakutiye Medresesi / Medrese, tägl. 8:00-19:00
Es wurde neben der östlichen Mauer der Yakutiye Madrassa gebaut. Drei Fenster sind auf der runden Backsteinkuppel geöffnet und die innere Kuppel ist außen mit einem Kegel abgedeckt.
Es gibt einen Sarkophag im Mausoleum, aber es ist nicht bekannt, wem es gehört.
Yakutia Madrasa Ilkhanian Sultan UL- Cayton zu dem Militärgouverneur Cemalettin Lehrer Stadt in Ruby im Jahr 1310 gebaut wurde. Gazan Khan und Bulugan Hatun, die Geld für den Bau der Medrese geben, sind in Tabriz begraben. Insofern gehört dieses Grab nicht zu ihnen.
http://erzurumportali.com/shf-145-Yakutiye_Medresesi_Icindeki_Kumbet
Lala Mustafa Pasha Mosque / Lalapaşa Camii
...
Der damalige Gouverneur Yusuf Ziya Pascha ließ hier die Moschee Abdurrahman Gazi Cami errichten.
Das Grab Abdurrahman Gazi Tomb, das seit dem 16. Jahrhundert mit einem Tekke Zaviye besucht wurde, wurde 1796 von Frau Ayşe Hanım, der Frau des Gouverneurs von Erzurum, Yusuf Ziya Pascha, erbaut und eine Moschee wurde an ihrer Seite hinzugefügt. Die Inschrift von I796 am Eingangstor des Turban wurde von Hattat Salim geschrieben. Innerhalb des Mausoleums befindet sich das Büro von Abdurrahman Gazi auf 4,85 Meter. Der Turban wurde mit der Zeit in ein Erholungsgebiet verwandelt.
Es liegt am Hang des Berges Palandoken, der 2,5 Kilometer südöstlich von Erzurum liegt. Das Grab von Abdurrahman Gazi, der ein Sahabe ist (Person, die mit dem Propheten Mohammed gesehen und gelebt hat) und bekannt ist, die Flagge des Propheten Mohammed zu sein. Die Umgebung dieses Grabes wurde rechtzeitig mit Bäumen bepflanzt und in eine Promenade umgewandelt. Ayse Hanim, die Frau des Gouverneurs von Erzurum Yusuf Ziya Pascha, und eine Moschee wurde neben dem Grab hinzugefügt. Über dem Eingangstor des Grabes aus dem Jahr 1796 befindet sich eine Inschrift, die vom Kalligraphen Salim geschrieben wurde. Die Maqam (Holly Station) Abdurrahman Gazi hat eine Länge von 4,85 Metern.
Nachdem wir die Stadt Erzurum besichtigt hatten, fuhren wir weitere Ziele in der Umgebung an. Wir begannen die Forts in Osten der Stadt zu besichtgen. Dank der Hilfe des facebook-Teams Erzurum Portalı erhielten wir ausreichend Informationen, unter anderem dass diese Forts frei zugänglich sind - teşekkürler.
Die Geschichte der ersten in Erzurum hergestellten Forts und Bastionen geht auf den osmanisch-iranischen Krieg im 18. Jahrhundert zurück. Die größten Bastionen wurden jedoch seit Beginn des 19. Jahrhunderts gebaut, um die Stadt vor den Razzien und Invasionen der Russen in Ostanatolien zu schützen. Um die Stadt herum sind 22 strategische Gebäude auf hohen Aussichtshügeln gebaut. Diese Forts bestanden aus einem Hauptquartier, Militärunterkünfte, Trainingsräume, Speisesäle, Zisternen, Hinterhaltkammern.
Während alle Bastionen aus Stein gebaut sind, wurde der architektonische Stil in Bezug auf Stärke und Gebrauch betont. Die Forts bestehen aus nebeneinander liegenden Räumen. Sie sind mit einer dicken Erdschicht bedeckt. Auf der anderen Seite der vermutlichen Richtung, aus der der Feind kommen kann, gibt es Abteilungen wie Depots und Krankenstationen von Soldaten. Diese Festungen spielten eine entscheidende Rolle bei der Beendigung des Vormarsches der Russen im osmanischen Russlandkrieg von 1877-1878, bekannt als "93 Harbi".
So besichtigten wir als erstes das Fort Mecidiye Tabyası, Aziziye Tabyalari. Die Zufahrt ist nur über das offizielle Einfahrtstor zum Nene Hatun Tarihi Milli Parki möglich.
Öffnungszeiten: täglich von 8 bis 18 Uhr
Wir fuhren zur ersten Wegegabelung am Nene Hatun Heykeli und gerade weiter aus zum Mecidiye Tabyası.
Im Osmanisch-russischer Krieg diente die Mecidiye Bastion und Soldaten als Verwaltungsgebäude und zum Schutz von Erzurum. Sie erlitt weniger Schaden als die anderen Forts. Das Fort Mecidiye Tabyası wurde von Sultan Abdülmecid errichtet, welches 1852 von Erzurums Gouverneur Zarif Mustafa Paşa initiiert wurde.
Der mittlere Teil der Festung, der auf der Vorderseite einen großen Hof hat, hat einzelne Stockwerke, die Seitenteile sind zwei Stockwerke, und es gibt Treppen, die zum obersten Stockwerk des Forts führen. Es gibt Räume, Speisesäle, Bäder, Toiletten und Wohnzimmer, die im Gebäude als Schutz verwendet werden.
Das Mecidiye Tabiyasi ist sehr nah an der Stadt. Der Blick auf die Stadt von der Gegend, wo die Festungen liegen, ist beeindruckend.
Die Bastion Aziziye Tabyası I wurde unter der Aufsicht von Phosphorus Mustafa Pasha zwischen den Jahren 1867-1872 von Sultan Abdulaziz errichtet. Die Bastion wurde errichtet, um die Straße Erzurum-Kars im „93 Harbi“ (1877-1878) unter Kontrolle zu halten.
Es ist eine Planet-förmiger Festung. Von dieser Struktur konnte nur die Südlinie so intakt wie die Tageszeit ankommen. Dieser Abschnitt besteht aus drei miteinander verbundenen Teilen, die tief in Nord-Süd-Richtung angeordnet sind. Es versteht sich, dass die in den Räumen verbliebenen Holzbalkenspuren als zwei Geschosse verwendet wurden.
Die Nordseite des Platzes vor Tabyana im Jahr 1953 im Auftrag der Befehlshaber der Armee Nurettin Pascha Baransel Azizia Memorial und Osten ist das Grab von Nene Hatun 1877 Azizia Kriegsheld befindet. Abgesehen davon gibt es zwei weitere Gruppen, Aziziye II und Aziziye III. Dies sind III Saglam und II, die Tag für Tag in einer stark verwüsteten Situation erreicht werden.
Die Bastionen Aziziye Tabyası II und III befinden sich unweit von Aziziye Tabyası I in nordwestlicher Richtung.
Wir fuhren wieder auf die E80 / D100 Erzurum-Ağrı Yolu zurück und folgten sie nach Pasinler.
Hasan Kalesi, Hasankale(Pasinler) liegt im südlichen Teil des Hasan-Berges im Nordosten des Pasinler County, 38 km östlich von Erzurum.
Die Burg wurde 1339 von Haşan Bey, dem Sohn von İlhanlı Emiri Hacı Toğay, erbaut. Die Burg ruht auf steilen Felsen im Norden. DSie besteht aus zwei Teilen, innen und außen. Auf der einen Seite hat die Festung in den Bergen eine strategische Bedeutung.
Die Südwand der Burg wurde aufgrund ihrer Lage im Gelände viel höher als die anderen gebaut. Die innere Burg, etwa 125 Meter lang und 20 Meter breit, hat eine dreieckige Form, die sich nach Norden verjüngt. Der lange rechteckige Bereich vor dem Haupteingang, der zur Westseite des Innenraums zeigt, ist mit progressiven Wällen verstärkt. Hier ist das Eiserne Tor und Tür - Erzurum im Osten mit dem geheimen (Oger) Tür, wo Hasar Castle Mountain die steilste Nase in den Ebenen erstreckt darstellt. Im Innern der Burg von einem geheimen Weg, geht zurück auf den südlichen Hasankale Tee, hier die Wasserversorgung wurde heimlich während Belagerungen zu sein.
Das innere Burgtor und die Mauern des Schlosses, wo sie mit geschliffenem Stein verbaut wurden.
15. Jahrhundert Akkoyunlu Hasan, der Name des Hasankale erste Bekanntschaft mit der Türkei, Groß Seldschuken, Byzantiner zwischen 1048 "Hasankale Krieg" geführt statt. Krieg gewinnen Kommandant der Seldschuken Kräfte Ibrahim Inal marschierte dann nach Erzurum Stadt und verbrannten den Namen " Schwarzer Erzen ".
Sultan Süleyman der Prächtige fügte der Festung im 16. Jahrhundert eine Moschee hinzu. 4. Murat baute während der Revan-Expedition (1634) auch einen Pavillon. Der Pavillon und die Moschee erreichten die Tageszeitung jedoch nicht.
http://www.castles.nl/erzurum-castle
Bild: http://erzurumportali.com/shf-205-Hasankale_Pasinler
Die historische Brücke (Tarihi Köprü) Cobandede Koprusu in Yakutiye über Aras wurde während der Zeit von Ilkhanlılar im späten 13. Jahrhundert mit 7 Bögen erbaut. Sie ist eine der wichtigsten Bauten der Zeit. Da sie heute unter Schutz steht und die Restaurierungsarbeiten noch andauern, wird sie derzeit nicht genutzt.
Die Brücke auf der Route der historischen Seidenstraße wurde 1298 von Emir Çoban Noyin, Veziri Sadduzlu des Ilhanlı-Herrschers Gazan Han (1295-1304) erbaut. Die Form der Brücke und die Ornamente am Kopf spiegeln den Baustil der Seldschuken und Ilkhans wider. Die Brücke, die sich am Zusammenfluss von Karga Bazaar und Aras befindet, ist 128 m hoch. 8,5 m lang. Breit. Die größte Gurtöffnung der Brücke beträgt 13 m. Der höchste Punkt ist 30 m. d. Das erste Auge der Brücke, bestehend aus sieben Rundbogenaugen, wurde bei den in den letzten Jahren durchgeführten Reparaturen geschlossen. Die Gürtel der Brücke sind aus schwarz, rot und grau geschliffenem Stein. Wacholderbäume wurden unter die Brückenfüße gelegt. Dies verhindert ein Einsinken der Brücke. Es gibt auch eine Lücke zwischen den Stoßstangenwänden, um das Gewicht der Brücke zu verringern. Die Cobandede Brücke, die zwischen 1727-1872 und 1948 repariert wurde, wurde zuletzt 2011 restauriert.
Erzurum hat aus ihrer historischen Entwicklung eine große Anzahl von Fords und Bastionen als Schutz vor seinen Feinden errichtet. Nach meinen Informationen können alle besichtigt werden, obwohl einige nur zu Fuß erreichbar sind. Wir haben einige Bastionen wie eben beschrieben davon besichtigt.
Optional
⇒ B Mecidiye Tabyası / Aziziye Tabyalari / Aziziye Täbyasi,
⇒ C Aziziye Tabyası I Nene Hatun Tabyaları / Nene Hatunun Mezarı,
⇒ D Aziziye Tabyası III Nene Hatun Tabyaları / Nene Hatunun Mezarı,
⇒ E Aziziye Tabyasi II / Nene Hatun Tabyaları / Nene Hatunun Mezarı,
⇒ F Büyük Kiremitlik Tabyasi / Büyük Kiremitlik Tabya,
⇒ G Küçük Kiremitlik Tabya,
⇒ 0 İlave Tabya, 1,3 km NWW von Uzun Ahmet,
⇒ 1 Uzunahmet Tabyaları / Uzun Ahmet Tabyası, 1,1 km südwestlich von Uzun Ahmet,
⇒ 2 Küçük Höyük Tabyasi, 1,1 km nordwestlich von Hancığaz,
⇒ 3 ?????? 1,1 km westlich von Hancığaz,
⇒ 4 Büyük Höyük Tabyasi, 1,1 km westlich von Hancığaz,
⇒ 5 Dolangez Tabyası / Dolangez Tabya, 1,3 km westlich von Büyüktüy,
⇒ 6 Sivişli Tabya, 2 km nordöstlich von Şehitler,
⇒ 7 Gez Tabyasi Agziaçik Tabyasinin, 3,5 km südöstlich von Şehitler, 3 km NWW von Toparlak,
⇒ 8 Toparlak Tabya, 4,2 km südöstlich von Şehitler, 2,7 km westlich von Toparlak,
⇒ 9 Büyük Palandöken Tabyasi,
⇒ 10 Küçük Palandöken Tabya,
⇒ 11 Tafta Tabyası, Şahap Paşa Tabyası ,
⇒ 12 Karagöbek Tabyası,
⇒ 13 Çobandede Tabyasi,
⇒ 14 Ağzıaçık Tabya,
⇒ 15 Ahali Tabya.
http://erzurumansiklopedisi.com/erzurum-tabyalari/
...
Fortsetzung im Teil 15: Reisebericht Tortum Uzundere
Foto: Eigen; Wappen - wikipedia;
Heute: 659 hochauflösende georeferenzierte Fotos 3216x 2136 bei 300dpi (falls an Fotos von einzelnen Sehenswürdigkeiten Interesse besteht - einfach melden; Die hier veröffentlichen Fotos wurden für das Internet verkleinert und optimiert.
Das Kamburoğlu Hanı Tarihe ist im Viertel Yeğen Aga in der Gölbaşı-Cd. Es ist eine der wichtigen Behausungen für Karawanen in Zeiten des Handels um 1034 errichtet wurde.
Tivnik Köprüsü / Tivnik (Altınbulak) Mahallesi (köyü)
4. Es ist bekannt, dass Murad während der Revan-Kampagne (1630-1635) diese Brücke mit seinen auf beiden Seiten aufgereihten Soldaten passierte.
Die Brücke, die drei Öffnungen hat, wurde 1995-1996 renoviert.
Erzurum liegt zwischen der Stadt Tivnik (Altınbulak) und Erzurum, 7 km von Erzurum entfernt. Karasu ist auf dem Tee, der die Linie ist, gegründet. Da auf der Brücke keine Inschrift steht, wird nach den architektonischen Merkmalen XVII. Das Jahrhundert ist veraltet.
Sultan IV. Es wird davon ausgegangen, dass die Brücke zwischen 1630 und 1635 gebaut wurde, als Murads Soldaten, die während der Revan-Kampagne auf seiner Seite standen, diese Brücke überquerten.
Die Tivnik-Brücke, die sich in Nord-Süd-Richtung erstreckt, ist nicht zu hoch gebaut, weil der Boden eben ist. 55 m. Länge 2 m. Die Brücke, die 2,50 m hoch und 5 m hoch ist,
http://erzurumportali.com/shf-974-tivnik_koprusu
http://erzurumansiklopedisi.com/tivnik-altinbulak-koprusu/
Fortsetzung im Teil 15: Reisebericht Tortum Uzundere
©: Texte mit freundlicher Genehmigung von Wikipedia - GNU-Lizenz für freie Dokumentation,
Reisebericht Nordzypern 2014 sowie nach Zypern (westlicher griechischer Teil) 2015 * * Rundreise Lanzarote 2015