Kurz-Übersicht der im Reisebericht Schwarzmeerregion Karadeniz Bölgesi - Türkei
Woche 1
Rundreise Teil 1: Reisebericht Samsun
Rundreise Teil 2: Reisebericht Sinop (...)
Rundreise Teil 3: Reisebericht Hattuşa (UNESCO-Welterbe)
Rundreise Teil 4: Reisebericht Corum
Rundreise Teil 5: Reisebericht Tokat
Rundreise Teil 6: Reisebericht Amasya
Woche 2
Rundreise Teil 7: Reisebericht Ordu (...)
Rundreise Teil 8: Reisebericht Kloster Trabzon (Klosterroute):
Rundreise Teil 9: Reisebericht Giresun (...)
Rundreise Teil 10: Reisebericht Gümüşhane (...)
Rundreise Teil 11: Reisebericht Bayburt (...)
Rundreise Teil 12: Reisebericht Sebinkarahisar (...):
Rundreise Teil 13: Reisebericht Trabzon
Koordinatenliste der Rundreise an der türkischen Schwarzmeerregion
Türk düğün - Hochzeitspaare während der Rundreise - Türkischen Schwarzmeerregion
Rundreise Teil 5: Reisebericht Tokat (...):
⇒ Erbaa
⇒ ...
⇒ Niksar
⇒ ...
⇒ Tokat
⇒ ...
See Borabay Gölü
Kale / Kaleköy - Überreste der römischen Stadt Magnopolis
Die Talazan Köprüsü ist eine Brücke über den Fluss Kelkit, 15 km von der Stadt Niksar in der Provinz Tokat entfernt. Talazan bedeutet wörtlich "solide, zuverlässig".
Sie befindet sich an der Dorfstraße, die das Dorf Niksar in Buzköy mit der Straße Erbaa - Reşadiye verbindet. Es ist 1,5 km von der Straße Erbaa-Reşadiye entfernt. Obwohl das Datum des Baus nicht sicher ist, da seine Inschrift bis heute nicht erhalten ist, wird geschätzt, dass es in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts aus dem Baustil und einigen Quellen erbaut wurde.
Die Brücke besteht aus Steinbruch und hat 8 Spannweiten mit Spitzbögen. Es ist 147 Meter lang, 10 Meter breit und 9 Meter hoch. Es versteht sich, dass es zu unterschiedlichen Zeiten aufgrund der unterschiedlichen Steinmetzarbeiten im Mauerwerk repariert wurde. Nachdem der größte Bogen in der Mitte der Brücke bei Erdbeben zusammengebrochen war, wurde diese Spannweite mit Stahlträgern kombiniert und weiter verwendet. Die Brücke, die den Status eines eingetragenen historischen Denkmals hat, wurde restauriert und unter Schutz gestellt.
...
Foto DSR_1024 mit Arasta Cami
Die Leylekli (Yılanlı)-Brücke, auch Schlangenbrücke genannt, überquert den Çanakçı im Zentrum der Stadt Niksar. Das genaue Baudatum ist nicht bekannt, da die Brücke keine Gebäudeinschrift hat. Es gibt Meinungen, dass die Brücke in der Römerzeit gebaut und in der türkischen Zeit repariert wurde oder in der türkischen Zeit gebaut wurde. Es ist möglich, dass sich die Siedlung in der Zeit zwischen der Burg und dem Bach Çanakçı befand, als Danishmends Niksar eroberte. Denn Niksar ist aufgrund seiner geografischen Struktur eine Siedlung, die zu Verteidigungszwecken errichtet wurde. Die Siedlung muss in dieser Richtung zwischen der Burg und dem Bach Çanakçı gelegen haben.
In Niksar wurde im XII. Jahrhundert festgestellt, dass sich die christlichen Viertel in und um die Burg befanden und die Türken sich mit den Gebieten außerhalb der Stadtmauern niederließen. Obwohl Niksar eine der Städte war, die ihre Existenz in der spätbyzantinischen Zeit bewahrte, wuchs sie nach der türkischen Eroberung und den Bautätigkeiten außerhalb der Stadtmauern. Wenn wir uns heute die Struktur von Niksar ansehen, stoßen wir auf eine Siedlung, die den oben genannten Informationen entspricht. Auf der Burgseite und auf der anderen Seite des Baches Çanakçı, der Niksar in zwei Teile teilt, befinden sich Bauwerke aus der seldschukischen Zeit. In diesem Fall erscheint es vernünftig, dass die Brücken mit einem Bogen am Bach Çanakçı gebaut wurden, nachdem die Türken Niksar erobert hatten.
Die Brücke hat eine Hauptspannweite, die ungefähr 37 m lang ist. Diese beeindruckende Spannweite wird aufgrund des Kreuzzeichens auf einem der Bogengewölbe in die spätrömische Zeit datiert. Es wird angenommen, dass die Brücke gebaut wurde, als Niksar unter Pontus-Herrschaft stand. Auf dem Bogen befindet sich ein Steinrelief, auf dem eine Storchfigur abgebildet ist. Storch hält eine Schlange im Maul. Im Christentum hat die Bedeutung des Storchs mit der Reinigung zu tun. Diese Idee kommt von der Erfahrung, die der Storch beim Fangen (und Fressen) von Schlangen hat. Schlangen in der christlichen Symbologie werden allgemein als mit dem Teufel verbündet angesehen. Daher ist ein schlangenfressender Storch vergleichbar mit der Reinigung der Welt von der Sünde und/oder dem Einfluss des Teufels. Die Brücke ist 4,5 Meter breit, 10,5 Meter hoch und hat eine Spannweite von 16 Metern.
In Niksar, wo im 12. Jahrhundert Entwicklungs- und Entwicklungsaktivitäten außerhalb der Mauern durchgeführt wurden, müssen dauerhafte Mauerwerksbrücken erforderlich gewesen sein, die die beiden Seiten verbinden. Es ist jedoch nicht möglich, mit den verfügbaren Daten ein genaues Datum festzulegen. Die legendäre Brücke hat einen Spitzbogen und einen einzelnen Bogen. Die Brücke wurde in einer Struktur gebaut, die vom höchsten Punkt auf zwei geneigt war. Während der Brückenbogen aus geschnittenem Steinmaterial gebaut wurde, wurden in anderen Teilen Schutt und geschnittener Stein verwendet. Der Bach Çanakçı, der unter der Brücke fließt, hat sich heute bis zu einem gewissen Grad verengt, sodass fast die Hälfte der Brücke auf der Straße blieb. Wesentliche Unterschiede an den Fassaden der Brücke deuten darauf hin, dass sie in bestimmten Zeiträumen repariert wurde. Das Brückendeck ist beidseitig durch Geländer begrenzt. Der Boden des Decks ist mit Steinen gepflastert. Auf der stromabwärtigen Seite der Brücke, direkt über dem Schlussstein, ist die quadratische Steinfigur ein Serpentinenstorch an der Mündung. Die Brücke erhielt ihren Namen von dieser Darstellung. Der obere Teil des Steins wurde teilweise zerstört. Die Storchfigur auf der Oberfläche des Steins, die an allen vier Seiten von Profilen umgeben ist, ergibt sich aus dem Profil. Die Leylivan-Brücke ist die größte der Einzelbogenbrücken am Bach Çanakçı. Heute ist die in gutem Zustand befindliche Brücke für Fußgängerüberwege geöffnet.
...
https://www.academia.edu/35566654/N%C4%B0KSARDAK%C4%B0_TA%C5%9E_K%C3%96PR%C3%9CLER
Sie befindet sich ebenfalls am Bach Çanakçı unweit der vorherigen Leylekli (Yılanlı) Köprüsü. Die Gebäudeinschrift der Brücke ist nicht verfügbar. Es kann keine genaue Datierung vorgenommen werden. Die Seymenli-Brücke muss später als die Leylekli (Yılanlı) Köprüsüebaut worden sein, um den Bedürfnissen gerecht zu werden, da die Bevölkerung in Niksar zunahm und die Entwicklungsaktivitäten außerhalb der Stadt intensiviert wurden. Die Brücke erhebt sich von Süden nach Norden. Im Bogen der Brücke wurde geschnittener Stein und in anderen Teilen Steinbruchmaterial verwendet. Der Deckteil der Brücke ist zur Mitte hin leicht geneigt. Das Deck ist beidseitig von Balustraden begrenzt. Es wird beobachtet, dass Schutzmaßnahmen an der Brücke getroffen wurden, deren Geländer und Boden teilweise beschädigt wurden.
Foto DSR_1025
Den Uhrenturm Şehitler Saat Kulesi ließ der Bürgermeister von Niksar, İdris Şahin, im Jahr 2008 errichten. Er enthält die Namen der Kriegsopfer aus Niksar, die im Nationalen Befreiungskampf ihr Leben verloren haben.
...
Hamideye Köprüsü https://www.academia.edu/35566654/N%C4%B0KSARDAK%C4%B0_TA%C5%9E_K%C3%96PR%C3%9CLER
Niksar Kalesi / Yağıbasan Madrasa
Sehenswerte Altstadt mit schöner Burgruine https://de.wikivoyage.org/wiki/Niksar
8 km vor Tokat liegen diese Ruinen der frühen Stadt. Die Gesellschaftsform war im wesentlichen geprägt durch einen Kult um die große Erdmutter und so verwundert es nicht, dass der Oberpriester auch der mächtigste Mann im Staate war. Einige wenige Überreste des Ma-Artemistentempels auf einem Hügel bei dem Dörfchen Gümenek sind noch zu finden. Die Grabungsfunde sind im Museum zu finden.
Tokat liegt im Hinterland der Südküste des Schwarzen Meeres und ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz. Die Stadt zählt ca. 120.000 Einwohner.
Schon in der Bronzezeit war die Region umkämpft. Hier verlief die Grenzregion zwischen den Hethitern und den Kaschkäern. Zur Zeit der persischen Herrschaft ab 6. Jahrhundert vor Christus sind Siedlungen auf dem Stadtgebiet nachgewiesen. In Tokat wurde eine Wachstation errichtet. Die sogenannte Comana Pontica ( 8km vom jetzigen Stadtzentrum entfernt ) gewann schnell durch die Lage an zwei wichtigen Karawanen-Routen an Bedeutung. Erst unter den Byzantinern änderte sich dieses und die Comana Pontica verschwand und es entstand die Stadt Dazimon, die später in den Namen Tokat umbenannt werden sollte. Die Stadt fiel 1392 den Osmanen zu, was aber dem Wachstum der Stadt keinen Abruch tat. Im Gegenteil, denn im Osmanischen Reich bekam der Karawanenhandel eine neue Dimension und Tokat profitierte davon. Erst als im 20. Jahrhundert der Karawanenhandel niederging, ging auch die Blütezeit von Tokat zu Ende. Doch noch viele Gebäude zeugen davon. Heute ist vor allem die Taback Industrie der Garant für Lohn und Brot. Bekannt ist der Ort außerdem für Kupferwahren und farbenfrohen in der sogenannten "Yazma-Technik" hergestellten Textilien. Und obwohl die Stadt geradezu vollgestopft mit Sehenswürdigkeiten ist, sind Touristen hier sehr selten anzutreffen.
In der Innenstadt kreuzen sich die Sulu Sokak, die in die Altstadt führt, und die Gazi Osman Paşa Bulvari, die die Hauptverkehrsader darstellt. An diesen beiden Adern reihen sich die meisten Sehenswürdigkeiten, während die Burg über der Stadt trohnt.
⇒ ... Tokat Klesi(1) - Die angeblich auf hethitischen Fundamenten stehende mit einem fünfeckigen Schutzwall und 28 Türmen versehene Burgruine stammt noch aus byzantinischer Zeit, wurde aber unter osmanischer Führung noch einmal ausgebaut. Der Zugang durch einen Tunnel ist zwar mittlerweile versperrt, aber immer noch eindrucksvoll. Zudem findet sich im südlichen Teil ein altes pontisches Felsgrab.
- Burgruine mit funfeckigem Schutzwall und 28 Türmen versehen
- aus byzantinischer Zeit und unter osmanischer Führung ausgebaut
- Fundamente vermutlich aus hethitischer Zeit
- Erbauervermutlich von aus Comana Pontica abgewanderten Bewohner
- Eroberung im Jahr 1074 durch den Danischmendiden Gümüstekin
- Ausbau in seldschukischer Zeit
- Burganlage mit kleiner Moschee, Vorratshaus, Kommandantenhaus sowie Soldaten Unterkünfte
- Burgzugang über 362 Felsenstufen von der Stadt aus, der Tunnel wurde verschüttet
- Pontisches Felsengrab im südlichen Teil
⇒ ... Taş Hanı(2) - Auch Voyvoda Hanı genannt, liegt neben dem Museum. In dem zweistöckigen Gebäude aus dem Jahre 1631 n. Chr. befinden sich kleine Handwerksläden und eine nette Teestube.
- Restaurierte Karawanserei mit großem Innenhof
- zweistöckiges Gebäude aus dem Jahr 1631 n. Chr. neben dem Museum mit kleinen Handwerksläden und einem Cafe
⇒ ... Gök Medrese(3) - In diesem ursprünglich in den Jahren 1271 bis 1277 von den Seldschuken errichteten Gebäude befindet sich heute das archäologische und ethnographische Museum. Das Gebäude wurde vom letzten seldschukischen Großwesir Muineddin Pervane gestiftet. Bemerkenswert sind das Stalaktitenportal, die hethitischen Fundstücke aus Maşat Höyük und die Ikonensammlung aus der armenischen Periode. Öffnungszeiten: Täglich 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr (Montags ist Ruhetag)
- archäologisches und ethnographisches Museum
- in den Jahren 1271 – 1277 von den Seldschuken als Hospital erbaut und später in eine theologische Schule (bis 1811) genutzt.
- Stifter war der letzte Großwesier Muineddin Pervane
- sogenannte blaue Koranschule mit prächtigem Eingangsportal
- sehenswert ist das Stalaktitenportal, die hethitischen Ausgrabungsstücke
- aus Masat Höyük sowie die Ikonensammlung aus der armenischen Zeit
- Öffnungszeiten: Täglich 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr (Montags ist Ruhetag)
⇒ ... Hatuniye Külliyesi(4) - Dieser Stiftungsbau aus dem Jahre 1485 wurde von Sultan Beyazit II. für seine Mutter Gülbahar Hatun errichtet. Er enthält unter anderem die Kuppelmoschee Meydanı Camii, in der antike Säulen aus Commana Pontica verbaut worden sind.
- Stiftungskomplex (1485 n.Chr.) von Sultan Beyazit II für seine Mutter Gülbahar Hatun
- Anlage enthält die Kuppelmoschee Meydani Camii
- Baumaterial zum Teil antike Säulen aus Comana Pontica
⇒ ... Horozoğlu Hanı (5)
⇒ ... Halef Gazi Tekkesi (6) - Kleines seldschukisches Derwischkloster von 1292 n. Chr.
⇒ ... Sünbül Baba Zaviyesi (7) - Kleines seldschukisches Derwischkloster von 1292 n. Chr. mit Mausoleum
⇒ Nureddin Ibn Sentimur Türbesi (8)
- Mausoleum aus dem Jahre 1314 n. Chr.
- westlich an der Straße nach Amaysa im Norden des Meyedan gelegen
⇒ Hamza Bey Mescidi, Çekenli Camii (Bicaroğlu Hamza Bey Zaviyesi) (9) - Kleine Moschee im Osten der Stadt
⇒ Paşa Hamamı(10) - Dieses Bad wurde unter der Leitung von Yürgüç Paşa, einem Wesir des Sultans Mehmet des I., 1425 erbaut. Mit zahlreichen zinkverkleideten Kuppeln ist dieses Doppelbad eines der Highlights in Tokat.
- Highlight in Tokat mit zahlreichen zinkverkleideten Kuppeln
- das Bad dds Generals am Südwestende der Sulu Sokak gelegen
- Bauherr Yürgüc Pasa (Wesir Mehmets I), erbaut 1425
⇒ Ali Paşa Külliyesi(11) - Dieser Stiftungsbau wurde in den Jahren 1565 bis 1572 n. Chr., wie der Name schon sagt von Ali Paşa angelegt, dessen Mausoleum sich dort auch befindet. Es steht auf dem Friedhof der Ali Paşa Moschee, die hier ebenfalls integriert ist. Weiterhin sind hier eine Koranschule und ein Bad zu finden.
⇒ Latifoğlu Konağı(12) - Dieses im barocken Stil gebaute alte osmanische Wohnhaus aus dem 19.Jahrhundert ist restauriert und enthält noch zum Teil originales Inventar. Auf zwei Stockwerken wird in Form eines Museums (Montags bis freitags 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr) gezeigt, wie großzügig und luxuriös damals in Tokat gewohnt wurde. Ein kleines dem Hause angeschlossenes Café lädt zum Verweilen ein.
⇒ Yağçı Hanı(13)
⇒ Ebulkasim Türbesi(14) - Dieses Mausoleum aus dem Jahre 1233 n. Chr. ist für den seldschukischen Wesir Ebulkasım Bin Ali El Tusi Kendisi errichtet worden.
⇒ Sefer Paşa Türbesi(15) - Dieses Mausoleum wurde 1251 von einem gewissen Ebu Bekir bin Lokman errichtet. Es ist nicht so ganz klar, wer hier begraben ist. Der dazu gehörige Brunnen wurde jedenfalls von Sefer Paşa gestiftet.
⇒ Han(16)
⇒ Sulu Han(17) - Diese zweigeschossige, restaurierte an der Sulu Sokak gelegende Karawanserei stammt wahrscheinlich aus osmanischer Zeit und beherbergt heute eine Armenküche.
⇒ Bedesten(18) - Dieser überdachte Teil des Basars stammt aus dem 15. Jahrhundert n. Chr. und kopiert die Basare aus Bursa und Aleppo.
⇒ Kazançılar Mescidi(19) - Diese kleine Moschee wurde 1518 von Sultan Selim errichtet. Bemerkenswert sind die Inschriften über dem Eingangsportal.
⇒ Hisariye Medrese(20)
⇒ Çukur Medrese(21) - Diese aus dem Jahre 1152 n. Chr. stammende theologische Schule wurde unter seldschukischer Führung von Sultan Izzetin Kaikaus baulich modifiziert.
Çukur Medrese Anadolu ist eine Struktur , zwischen 1148 und 1157 als einer der Termine für das erste Medrese in Tokat gebaut. Heute madrassas weiterhin bestehen , da es das erste in gebaut ist der Seldschuken Sultan ıı.izzet Keykavus während der Reparatur zu sehen, die Osmanen wurden als Schutz während der Migration verwendet.
⇒ Haci Turkhanı Mescidi(22)
- Moschee von Haci Turhan im Jahr 1478 n.Chr. gestiftet
- südlich der Sulu Sokak (in einer Parallelstraße) gegenüber dem Sultan Hamami gelegen
⇒ Sultan Hamamı(23)
⇒ Paşa Hanı(24)
- Karawanserei, erbaut um 1752 n.Chr. im Ortsteil Ivaz Pasa an der Sulu Sokak
- sehenswertes Eingangsportal mit einem Relief aus Tieren und Zypressen
- Baureste in Form einer Front. Innenhof mit Wohnhaus und großem Garten
⇒ Güdük Minare(25)
⇒ Tatar Haci Mesçidi(26)
⇒ Saat Kulesi - Ein achteckiger Uhrenturm aus dem Jahre 1902, der im Süden der Stadt zu finden ist.
⇒ Yolbaşi Camii - Im südöstlichen Teil der Stadt befindet sich diese Fachwerkmoschee.
In der Umgebung:
39.996992, 36.083093 - Sebastopolis - Folgt man der 850 in Richtung Sivas, kann man nach 18 km rechts abbiegend der Beschilderung in Richtung Sulusaray folgen. Dieses kleine Städchen ist im wahrsten Sinne mit der alten antiken Stadt Sebastopolis verbunden, da fast jedes der Häuser weitestgehend aus antikem Baumaterial dieser Stadt besteht. Noch zu sehen sind Überreste eines Bades, Überreste eines Tempels , Teile der antiken Stadtmauer und all das, was noch nicht in einem Wohnhaus verbaut wurde, auf dem Gelände eines Freilichtmuseums.
40.356958, 36.630339 - Comana Pontica - 8 km in nordöstlicher Richtung liegen diese Ruinen der frühen Stadt. Die Gesellschaftsform war im wesentlichen geprägt durch einen Kult um die große Erdmutter und so verwundert es nicht, dass der Oberpriester auch der mächtigste Mann im Staate war. Einige wenige Überreste des Ma-Artemistentempels auf einem Hügel bei dem Dörfchen Gümenek sind noch zu finden. Die Grabungsfunde sind im Museum zu finden.
40.227212, 36.301479 - Ballıca Mağarası Tabiat Parkı / Ballıca Natural Park - Etwa 30 km entfernt, in der Nähe des Örtchens Pazar liegt diese Tropfsteinhöhle, die aufgrund ihrer Farbvielfalt zu den schönsten in der Türkei gehört. Auf 680 Metern Länge bis 70 Meter tief kann man in verschiedenen Ebenen prachtvolle Stalagmiten bewundern. Diese etwa 15 Millionen Jahre alte Höhle wurde erst 1992 entdeckt.
40.752742, 36.525645 - Kale / Kaleköy - In diesem etwa 15 km entfernten Dorf finden sich die Überreste der römischen Stadt Magnopolis. Eine kleine Burg mit unterirdischen Gängen ist noch zu finden.
40.281824, 36.290726 Mahperi Hatun Kervansarayı
In der Umgebung gibt es viele Ziele, die mindestens einen Abstecher Wert sind:
Amasya - Eine malerische Altstadt zu Füßen eines Burgberges mit pontischen Grabanlagen
40.304096, 35.890005 - Zile Kalesi - Hier siegte einst Caesar kurz und entschlossen und kommentierte es mit "Veni, Vidi, Vici!"
40.591552, 36.955167 - Niksar Kalesi - Sehenswerte Altstadt mit schöner Burgruine
http://hsnymn.blogcu.com/tokat-medreseleri-gok-medrese-hatuniye-medresesi-hisariye-medr/9263549
Gök Theologische Schule (Mitte)
Tokat Platz Nachbarschaft von Gazi Osman Pasa Präzision Baudatum hat die Gök-Medresse in Boulevard gewonnen. Obwohl es konnte nicht heute Inschrift Zeitpunkt der Errichtung der umstrittenen madrassas kommen, die nach 1270't Sie Muinüd Seldschuken Wesir vom Propeller gebaut werden gedacht worden.
Medresse ist eines der bekanntesten Werke der Seldschuken-Architektur, der Name der Fliese hat die türkise Farbe.Müinüddin nach dem Tod des Propellers madrasa Ilkhanate haben Ertan Haupt Fürstentum und die Osmanen verwendet.Bimarhane osmanischen Zeit (Suppenküche) wie in der Quelle gefunden verwendet werden. Einige Quellen den Propeller Madrasa nennen, Kırkkız sind Madrasa, auch Tekke Darüşşifa und Bimarhane genannt. Evliya Celebi hat sich von dieser Madrasa gesagt worden:
"Gok Medrese alten Sultane Struktur, feste Mauerwerk ist eine schöne Madrasa. Aber dieses Wissen von einem Ort namens Muddle Vani Scheich Sultan von alten Medrese Clan hat Derwischorden. "
XIII. Jahrhundert Seldschuken madrasahs Planlayout ist als zweistöckige Terrassen und Innenhöfe gestaltet. Es wurde anstelle von Stein und Ziegel für den Bau verwendet. Müinüddin Propeller angebracht Bedeutung für die Madrasa Hof, Westseite des Haupt Vorkammer gegenüberliegenden Wänden, Vordächer Giebeln auf jeder Etage, ist in der zweiten Etage mit Säulen verziert und türkisblauen Mosaikfliesen in den lila eingelegt. Die Mosaikfliesen sind die floralen Motiven, steht in den Sternen und Fünfecke sind yedigen. Unter ihnen an Orten mit Kufi Inschrift Ayat al-Kursi ist es geschrieben.
Vor Schnitt Steinmauerwerk mit einem Platz auf der Mitte der Madrasa, stalaktitl wurde in einem Portal platziert. Diese Portel Umwelt floralen und geometrischen Motive werden von einem Rahmen umgeben. Dieses Portal der Erleichterung, als die auffälligste ist, dass im Hof Vorsaal Fliesenmotive gleich hier angewandt. Auch palmettos, mit Drachen oder Adler hat einen herrlichen Auftritt. Mukarnases Eingang ist ebenfalls an beiden Seiten eines Fensters. Inschrift ist leer hier links. Die Fassade zum Hof Portela Himmel blau und lila Farbe Aubergine mit Blick auf die aus geometrischen, blumig und mit Kufic Schreiben und Fliesendekor abgedeckt. Gök Medrese erhielt den Namen wegen der blauen Fliesen in madrasas hier gegeben.
Der Innenhof ist von Terrassen auf drei Seiten umgeben. Es gibt Zellen hinter der Veranda. Ein großer Teil der Säule in den Kolonnaden wieder verwendet wird, wurde sie von der umgebenden römischen und byzantinischen Strukturen gebracht. Portikus mit Blick auf den Hof auf der zweiten Etage der Madrasa Randfliesen und Bögen. Gegenüber der Eingangstür des Vorraums ist Spitzbögen, verziert mit Kreisen von Blau und Aubergine lila Kacheln. Diese Fliesen haben bis heute einen Teil erhalten geblieben.
Der erste Stock des Madrasa 17 gibt es 15 Zimmer in der zweiten Etage. Diese Zimmer verfügen über Türen mit Spitzbögen, Terrakotta-Böden wurden mit hexagonalen Platten bedeckt.
Haupt iwan madrasa befindet sich nördlich der Schrein der Propellerprüft, ob Sie Muinüd befindet. Dieser Schrein hat eine Familie mit Propeller Müinüddin von 20 Särge Solomon.
Evliya Çelebi sagt, dass es einen Pool in der Mitte der vier Ecken des Hofes ist. Allerdings wurden in einer späteren Zeit hier heute gemacht, dass Pool.
XIX. Bis zu diesem Jahrhundert und verlassenen Krankenhaus Gebäude später als Madrasa verwendet wurde, wird der Hof in einen Friedhof verwandelt. Albert Gabriel, der im Jahre 1928 hierher kam, gab an, dass das Gebäude verfallen und Migranten sich hier niedergelassen. Hier ist es im Jahr 1926 der erste Kern des Tokat Museum gelegt wurde, wurde in ein Museum umgewandelt Geschäft. Antiken und Museen, die 1976 nach der Wiederherstellung der Generaldirektion begann als Museum im Jahr 1982. Tokat eröffnet.
Hatuniye Theologische Fakultät (Zentrum)
diese Medresen, Sultan Mehmet II in Tokat Platz Nachbarschaft. Gulbahar Hatun Beyazit Mutter wurde im Jahre 1485 gebaut.
Madrasa von Stein und Geröll Stein zerstörte Erdbebenschäden in 1939-1942 zu sehen, ist nicht gekommen, heute.
Pit (Yağbasan) Medresse (Mitte)
Tokat, in Sulu-Straße-Moschee, Takyeciler Moschee im Süden der Seldschuken-Sultan-Moschee wurde die Madrasa in 1247 repariert, weil Keykavus den Thron ıı.izzed. Construction hat historische Gewissheit zu gewinnen. Jedoch durch Danishments XII. Es soll im Jahrhundert gebaut werden.
Madrasa Bruchstein rechteckig ist, das wichtigste Merkmal in 14 m abdecken. squinch-fit Kuppel ist breit. Diese Kuppel ist 10 m. Der nächste Teil ihnen zu essen, ist klar. Solche oben offenen Kuppel madrassa Niksa und in Bosra gefunden. Nach einer einfachen Vorkammer beide Seiten des Eingangs der Madrasa, die den Hof betrat und Gewölben.
Einwanderer während der osmanischen Zeit hier niedergelassen haben, in dem 1939 Erdbeben beschädigt wurde, Kuppeln und Gewölbe einstürzte. Heute ist ein teilweise in der Erde vergraben.
Hisari Medresse (Mitte)
In Tokat Moschee, Takyeciler Moschee neben der Madrasa Amir Sherlock-Bey-Moschee wurde im Jahre 1411 durch den Sohn des Emirs von Hisar errichtet wurde.
Gegenwart ist ein Baufälligkeit von Medressen und rechteckigen Ausschnitt Stein Innenhof geplant. entfernt von den Inschriften und Reliefverzierungen Platz im Portal der Madrasa wurde 1953 zum Tokat Museum gemacht.
Yağıbasan Medrese (Niksar)
Yağıbasan Medresse in Tokat Niksar Bezirk, nach den Inschriften auf dem Danişmendli Amir gefunden wurde 1157-1158 von Nizamettin Yağıbasan Jahr gebaut. Bedeutung die Bedeutung der Inschrift an der Eingangstür sind wie folgt:
"Das heilige Gebäude, die Hände Hand Weltbeherrscher, gerade über ebi-line Malik Muzaffar Yağıbasan Tausend wurden im Jahr h.552 Danisment Gazi bin Malik Befehl gemacht."
Diese Inschrift wurde in Uzunçarşılı İbrahim Hakkı von Melik Gazi Vault gefunden.
Yağıbasan Madrasa ist der erste Innenhof madrasa Plan Anatolien. Zur gleichen Zeit in Bosra in Syria Gümüştekin die Madrasah (1135-1136) nach der zweiten Probe hergestellt wird.
Madrasa Bruchstein, Innenhof, zwei Terrassen revaksız und ist die Art von Plan. Durch die Präsenz in der Burg teilweise von der Zitadelle Wände profitiert. In dieser Hinsicht hat nicht genau einheitlich einen rechteckigen Grundriss. Heute ist nur noch der südliche Teil des zentralen Innenhof mit einer Kuppel stehend bedeckt. Die ursprüngliche Kuppel nicht vollständig geschlossen ist, wird angenommen, dass als Tagebau schlagen die Spitze der Madrasa zu sein.
zwei eyvan Hof ist voll von Osteingang Achse. jeweils eine auf der Nordseite kleinen Vorraum, mehr in Richtung der nördlichen Ecke des im Wesentlichen rechteckigen Raum vorspringen geplant. Im Westen des Hofes, gibt es Neben drei Zellen an Seite. Im Süden wird angenommen, sechs Zellen.
Portal und mit Blick auf Steine Madrasa hat enorme Schäden am Gebäude demontiert und 1939-1942 Erdbeben erlebt.
TOKAT
Geschichtliche Anmerkungen:
Man nimmt an, dass Tokat von den Togaiten im frühen Altertum gegründet wurde. 1392 wurde sie von den Osmanen erobert.
Yesilirmak Köprüsü:
Am Yesilirmak-Ufer befindet sich diese alte Satteldachbrücke, die 1250 errichtet wurde. Sie hat 5 Bogen und ist 7 x 151m
gross.
Gök Medrese:
Die ehemalige Blaue Medrese (Koranschule) wurde 1275 errichtet, und hat einen U- Bauplan. Die Tore sind mit Motiven und manche Wände mit Fliesen geschmückt. 1925 wurde hier ein Museum eröffnet, in dem Kleidungen, Haushaltsgegenstände und archäologische Funde ausgestellt werden.
Meydan (Hatuniye) Cami:
Diese Moschee liegt neben dem Museum und wurde 1484 errichtet. Das Tor aus farbigem Marmor ist mit verschieden Motiven verziert.
Behzat Cami:
Die Moschee befindet sich neben dem Uhrturm und wurde 1535 erbaut.
Saat Kulesi:
Der Uhrturm nahe der Moschee wurde 1901 erbaut und ist 35m hoch.
Kemer Ali Pascha Camisi:
Die schönste Moschee Tokats, die Kemer Ali Pascha Moschee, befindet sich gegenüber dem Atatürk Ehrenmal und wurde 1572 errichtet.
Ulu Cami:
Diese, mit ihren Innenmotiven wertvolle Grosse Moschee wurde 1678 errichtet und liegt im Stadtteil Ulu Cami.
Güdük Minare Cami:
Die in der Nähe von der Alaca Cami liegende Moschee wurde im 9.Jhr. errichtet und hat aufgrund ihrer kurzen Minarette den Namen Güdük (Gestutzt).
Tokat Kalesi:
Die Zitadelle auf einem Gebirgsvorsprung nord-westlich der Stadt hat 28 Wachtürme. Sie wurde in verschiedenen Perioden von den Byzantinern, Seldschuken und Osmanen erbaut. Sehenswert sind die Räume, Zisternen und Depots im Inneren der Zitadelle.
x
x
x
x
Fortsetzung im Teil 6: Reisebericht Amasya
Reisebericht Nordzypern 2014 sowie nach Zypern (westlicher griechischer Teil) 2015 * * Rundreise Lanzarote 2015