Rundreise Teil 1: Reisebericht Daurada (DE - FRA - Camping Vilanova Park, Castellet, Roda de Bará, Altafulla, Calafell):
Rundreise Teil 2: Reisebericht Cardona (Cardona, Sant Pere de Ribes, Monserrat)
Rundreise Teil 3: Reisebericht Barcelona (Colonia Güell, La Sagrada Familia, Berg Tibidabo)
Rundreise Teil 4: Reisebericht Salou (Mont-roig del Camp, Cambrils, Salou, Riudecanyes)
Rundreise Teil 5: Reisebericht Tarragona (Circus romà, Fòrum Romà, Fòrum Provincial, Passeig arqueològic, Amfiteatre Romà)
Rundreise Teil 6: Reisebericht Monasterio Poblet (Valls, Montblanc, Aiguamúrcia)
Rundreise Teil 7: Reisebericht Reus (Constantí, Centcelles, Reus, Escaladei)
Rundreise Teil 8: Reisebericht Besalú (Barcelona Pedralbes, Besalú)
Rundreise Teil 9: Reisebericht Monasterio (DE - FRA- Camping Vilanova Park)
Rundreise Teil 10: Reisebericht Lleida (xxx)
Rundreise Teil 11: Reisebericht Iberian Route (xxx)
Rundreise Teil 12: Reisebericht (xxx)
Rundreise Teil 13: Reisebericht Montblanc (xxx)
Rundreise Teil 14: Reisebericht Montseny (xxx)
Koordinatenliste zur Rundreise
O. Tag - Freitag, 16.09.2016
In dieser Woche wurden neben den Packen der Koffer unter Beachtung des prognostizierten Wetters in der Region Barcelona - Tarragona nochmals alle Reiseunterlagen geprüft. Die Tagesrouten waren gut gefüllt und zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten Ausdrucke aus Wikipedia erstellt. Nicht-deutsche Beschreibungen wurden per Translation übersetzt bzw. gleich per Google in deutscher Übersetzung dargestellt und ausgedruckt. Somit hatten wir sehr ausführliche Beschreibungen und wussten, auf welche Besonderheiten wir dann zu achten hatten. Schwierig war es, die exakte Position in Google Map zu finden, denn die Koordinatenliste, die wir für die Tagestouren erstellten, sollten so exakt wie möglich sein, ohne lange das Ziel suchen zu müssen. Mehrere Lagebestimmungen stimmten nur annähernd - manche waren total daneben - ein Ziel konnten wir gar nicht real finden. Unser GPS-Gerät von Typ Garmin ließ recht einfach die Koordinaten eingeben und führte uns stets zielgenau zur Sehenswürdigkeit.
So fuhren wir in den Abendstunden in Haarhausen ab.
1. Tag -Sonnabend, 17.09.2016
Unmittelbar vor der Grenze tankten wir nochmals auf, da wir nicht wussten, ob wir die erste Tankstelle auf französischer Seite erreichen werden. Wir wussten auch, dass wir in der Region zwischen Offenburg und Freiburg im Breisgau nicht auf den der Autobahn naheliegenden Ortschaften eine Tankstelle aufsuchen brauchen, denn die schließen fast alle um 20 Uhr herum. Also konnten wir den günstigen Autohof-Tankstellenkraftstoff in Ettenheim (Abfahrt 57a) einkaufen. Da die Abfahrt beidseitig Autohöfe auswies, fuhren wir zuerst nach rechts zu ESSO. Das waren aber Preise, wie in Frankreich zu erwarten sind - drehten um und schauten nach den Preisen auf dem linken Autohof (ARAL), dessen Preise deutlich günstiger waren.
Gegen 03:00 Uhr passierten wir bei 15°C die Grenze zu Frankreich. Kurz darauf begann auch schon die Mautpflicht über 2,80 Euro über ein kurzes Teilstück, die nur für eine Urlaubsreise nicht unerheblich ist und durchaus ein Kostenfaktor ist. Über eine Mautpreistabelle Frankreichs kann man die aktuell zu erwartenden Kosten berechnen und die Beschilderung sich ansehen.
Die Nachtfahrt durch Frankreich war problemlos - gestattete mir ein kleies Nickerchen an einer gut beleuchteten Tankstelle von einer knappen Stunde. Es fielen Mautgebühren von 72,10 Euro an.
Kurz nach 11 Uhr erreichten wir die Grenze von Spanien. Die Tankanzeige schrie bereits wieder nach Nachschub - wussten aber, dass kurz hinter der Grenze sich eine Autobahn-Tankstelle befindet. In Spanien muss man fast an allen Tankstellen die vermutliche Menge bezahlen, worauf die Tanksäule für diesen Betrag freigeschalten wird. Sollte der Betrag nicht erreicht werden, erhält man den Differenzbetrag ausgezahlt. Es hat sich gelohnt, erst in Spanien zu tanken, denn die Preise lagen etwa 20 ct/l günstiger als in Frankreich. An einer SB-Tankstelle hatten wir sogar für 91 ct/l Diesel getankt.
Da wir noch etwas Zeit bis zur Anreise im Mobilehome hatten, folgten wir der Ausschilderung zu St Celoni Monasterio - war aber keins zu sehen. Der Ort bietet drei ältere Kirchen (Santa Maria de l'Estany von 1088, die alte Kirche St. Nikolaus, jetzt St. Pontius und die Ruinen der Iglesia de los Capuchino), dessen Lage wir erst im Nachgang bestimmen konnten. So fuhren wir unverrichteter Dinge weiter zum Mobilehome. Es fielen noch einmal 16,90 Euro Maut an.
Gegen 14:30 erreichten wir das Mobile Home in Vilanova Park von Vilanova i la Geltrú. Da wir bereits das Jahr zuvor hier waren, kannten wir uns bereits bestens aus. Am Informationspunkt von Eurocamp (41.233149, 1.695644) wurde uns unsere Unterkunft im Block F zugewiesen. Wir erhielten aber ein anderen Standort des Mobile Home vom Typ Esprit (EC04 - 41.232134, 1.696404), dessen Zuschnitt auch anders als im Vorjahr war. Die zugewiesene Parkfläche befand sich eine Reihe höher, wählten aber eine Fläche, wo wir das Auto im Blick hatten. Es hatte zwei Schlafräume, eine Wohnküche, eine Toilette (leider ohne Waschbecken) und ein kleines Bad, was einen zusätzlichen Eingang vom Elternschlafzimmer hatte. Das Kinderschlafzimmer hatte Platz für 3 Kinder, wobei im Hochbett das Kind nicht all zu schwer sein sollte.
Die Küche war gut ausgestattet - eigentlich war alles da, was man an Geräten braucht. Gewöhnungsbedürftig ist jedoch, dass es keine Kaffeemaschine - sondern nur eine French-Press-Kanne gab. Experten sprechen aber, dass der zubereitete Kaffee darin besser als aus einer Kaffeemaschine schmecken soll und auch noch sparsamer im Kaffeeverbrauch sein soll.
Die Terrasse, Klimaanlage und BBQ-Grill gehörten standardmäßig dazu. Optional kann man ein Wäschepaket pro Person zu 15 € zubuchen - wir sparten uns diese Kosten und brachten eigenes Bettzeug einschließlich dünne Steppdecken und Handtücher mit.
Da der Preis für das Mobile Home sich nur auf zwei Vollzahler berechnet, sind bis drei Kinder kostenfrei - d.h. sehr günstiger Urlaub für Familien mit bis drei Kinder. Bucht man diesen Typ direkt bei Eurocamp, sollte es 665 Euro kosten - über unseren Reiseveranstalter zahlten wir nur 212 Euro.
Als Erstes ließen wir uns Zugangscodes für WLAN geben - diesmal aber zwei Verschiedene, um gleichzeitig mit mehreren Geräten online seinzu können. Uns reichte ein 2-Stunden-Zugang zu 2 Euro und ein 6-Stunden-Zugang für 5 Euro. Es zählt immer nur die reine OInline-Zeit - darf aber nicht vergessen, sich wieder auszuloggen.
2. Tag -Sonntag, 18.09.2016
Leider gibt es nicht in der Urlaubswoche mehr Sonntage, um alle Sehenswürdigkeiten besuchen zu können, die nur Sonntags geöffnet haben. So wäre es sinnvoll gewesen, das Monasterio Budista del Garraf, Sakya Tashi Ling bereit am Anreisetag, also am Samstag zu besichtigen, um diesen Tag noch mit Leben zu füllen und hätten den Sonntag für andere Zile frei gehabt. Ein Hemmnis ist jedochauch, dass einige Sehenswürdigkeiten nur den ersten Sonntag im Monat geöffnet haben. Die Chanse ist 1:4 bei einwöchigen Urlaubsreisen, gerade das richtige Wochenende zu erwischen.
Wir verließen Sidges, passierten noch den Supermecado Lidl und fuhren nordwärts in Richtung Tagesziel. Dass uns die Navigation nicht immer auf befestigte Straßen fahren lässt, war uns durchaus bewußt - dass es aber gleich knapp 9 Kilometer werden, war doch etwas viel. Aber Umkehren war auch nicht angesagt, denn wir wussten, dass das Monasterio Budista del Garraf abgelegen in der Tiefe des Parc del Garraf liegt. Landschaftlich war die Fahrt durchaus reizvoll - vorbei an Weingärten und viel Wald.
Nach 500 m war rechts die Reitschule Escuela de equitacion Oso Pony. Nach etwa 2,5 km ging nach links die Carrer de la Fita ab, die auch nicht besser ausgebaut war. Nach etwas über 3 Kilometer war rechts das Schild "Casal dels Cacadors de Sitges" - sollte jedoch nach google Map das Restaurant Los cazadores oder Campo De Tiro Sitges sein. Was sucht hier in der Einsamkeit ein Restaurant ? Wir hatten keine Zeit, dieser Frage nachzugehen und fuhren den Feldweg weiter.
Etwas über die Hälfte der Wegstrecke war links die Bildungsstätte Masia la Fassina de Jafre, wo man Feiern oder Tagungen durchführen kann. Für alle Naturliebhaber bietet das Bauernhaus geführte Touren in den Parque del Garraf durch, um das natürliche Erbe und deren Werte kennenzulernen.
Wir fuhren weiter der Carrer de Migjorn und erreichten nach 30 Minuten Feldwegfahrt das Monasterio Budista del Garraf, Sakya Tashi Ling.
Sakya Tashi Ling ist im Jahr 1985 gegründet und etabliert als ein Kloster im Jahr 1996 seinen ersten Sitz Palau Novella ist, befindet sich in der Mitte des Naturpark Garraf, in Olivella (Barcelona).
Gegründet von Ehrwürdige Lama Jamyang Tashi Sehr Dorje Rinpoche, die Linie Sakya des Buddhismus Vajrayana, die Ngagpa Tradition.
Sakya Tashi Ling, wird derzeit international präsent durch drei Klöster (Garraf, Castellon und Cuzco (Peru), verschiedene Zentren Stadt (Manresa, La Paz (Bolivien) und Lima (Peru) und die Orphanage Buddhistische Mönche Sakya Tashi Ling in Nepal.
Sakya Tashi Ling ist unter dem geistigen Schutz Seiner Heiligkeit dem Dalai Lama , unter der geistigen Autorität Seiner Heiligkeit Sakya Trizin und unter der geistigen Führung des hochverehrten Lama Jamyang Tashi Dorje Rinpoche .
Samstag und Feiertage : 12h - 13h - 15h - 16h - 17h
Sonntag: 11h - 12h - 13h - 15h - 16h - 17h
5,60 Euro Erwachsener
4,60 Euro für Kinder (5-12 Jahre), Senioren (über 65 Jahre), Studenten, große Familien und Rentner
Die Führung des Klosters von Garraf zielt darauf ab, den Buddhismus zu all den Menschen zu bringen, die es wollen. Bei diesem Besuch, die in verschiedenen Teilen des Klosters stattfindet, allgemeine Aspekte der buddhistischen Philosophie und Geschichte der buddhistischen Mönche Sakya Tashi Ling Gemeinschaft gerichtet. Obwohl die Strecke von einigen Innenbereichen des Klosters entwickelt wird, ist der Zweck des Besuchs der historischen Wissen seiner architektonischen Konstruktion, zu vertiefen, sondern die Kenntnis der Geschichte und der buddhistischen Philosophie in einer idealen Umgebung für sie nähern. Offensichtlich näher an Buddhismus, seine Geschichte, Philosophie oder Kunst, in einer Stunde (ungefähr) es ist unmöglich. Daher ist das Ziel des Besuches einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der alten östlichen Tradition zu schaffen, so weit verbreitet und im Westen assimiliert und vor allem die Besucher die Möglichkeit bieten, die Atmosphäre des Klosters zu fühlen und zu erfahren, wie es um Wissen Ansätze des Buddhismus.
Buddhistische Mönche Sakya Tashi Ling ist eine Gemeinschaft, die auf der buddhistischen Philosophie orientalischen und westlichen europäischen Tradition. Dieses globale Projekt, dessen humanistische Zweck wird auf die Motivation basieren alle Wesen und ihre Umgebung zu profitieren, mit der Absicht, kommt ein praktisches Leben basiert auf Wissen, Weisheit und Ethik in der heutigen Welt zu implementieren und im täglichen Alltag. Das Engagement und die Arbeit der globalen Projekt dieser Gemeinschaft durchgeführt deckt verschiedene Bereiche (menschliche, soziale, religiöse, Bildungs- und Umwelt) und zielt darauf ab, in erster Linie verschiedene Methoden und Lösungen zu schaffen, die verschiedene Aspekte des Lebens von Menschen verbessern helfen und der Gesellschaft, in der sie sich entwickeln.
Die Stupas sind heilige Denkmäler sehr verehrt von Buddhisten, die die "aufgeklärten Geist" oder "Wachbewußtsein" von Buddha. Seine Aufgabe ist es zu positiver Energie im Ort erzeugen , wo sie sind, und übertragen diese Energie an Menschen , die sich ihnen nähern. Es gibt acht verschiedene Arten von estupas, die jeweils unterschiedliche spezifische Aspekte konzipiert. Im Kloster Garraf hat es das Glück mit zwei unterschiedlichen Typen: eine Namgyal und Jangchub; beide Stupas sind für Besucher zugänglich.
Namgyal Stupa, für Gesundheit und langes Leben, wurde 2002 von dem Gründer der Gemeinde in Auftrag gebaut, und folgte dem Modell der Stupa vorgeschlagen von Seiner Heiligkeit Sakya Trizin. Diese Konstruktion, neben einen wichtigen spirituellen Wert hat, hat großen symbolischen Wert, daher Jamyang Tashi Dorje Rinpoche verbringt viel seiner Praxis für Menschen mit gesundheitlichen Problemen.
Stupa Jangchub, für die Weisheit, teilt seine Website mit einem architektonischen Element gaudiniano Stil Pagode, die die ursprüngliche Gestaltung seiner Konstruktion behält. Diese einzigartige Konstruktion wurde möglich dank einer Restaurierung des Klosters, beeinträchtigt nach einem Brand gemacht. Der Prozess der Wiederherstellung, die über die Gemeinde nahm, wenn sie die erworbenen Vermögenswerte, entstand als eine Möglichkeit, die kulturellen und architektonischen Wert des Klosters zu retten. Dies war auch möglich dank der Zusammenarbeit von Gaudí Stuhl und Professor Basegoda, der das architektonische Projekt nahm.
Die Stupas sind für Besucher geöffnet, so dass sie von der Energie dieser einzigartigen Gebäuden profitieren können. Darüber hinaus ist es möglich, zu Praktiken, die für Orte empfohlen werden, wo diese Denkmäler sind. Informationen darüber, wie diese spezifischen Praktiken zu führen, ist es ratsam, Informationen aus der Gemeinde zu beantragen.
Unsere Koordinaten zum ehemaligen Monestir de Sant Ponç De Corbera waren zwar exakt, aber unser Navigationsgerät fand keinen direkten Weg dort hin. Zu sehen war auch nichts - so fragten wir einen Anwohner, der uns etwa 5 km in der entgegengesetzten Richtung schicken wollte - kam aber kurz darauf erneut (nach scheinbarer Beatung mit seiner Mutter) zu uns und wies den Weg direkt zur Klosterkirche, den wir dann auch folgten und die Kirche fanden. Vielleicht sollte man vorher folgende Hilfskoordinaten (41.404634, 1.908800) eingeben und anschließend erst die Koordinaten der Kirche.
Unmittelbar nach unserer Ankunft kamen zwei weitere Fahrzeuge und vermuteten, dass auch sie Touristen sind. Falsch! Es war der Schlüsselinhaber der Kirche und ein Blumenlieferant, der das Kircheninnere vermutlich für ein Festakt wie Hochzeit oder Taufe dekorierte. Somit hatten auch wir Zugang zum Inneren der Kirche
Die ehemalige Priorats- oder Klosterkirche Sant Ponç de Corbera gehört – neben den Kirchen Sant Vicenç de Cardona, Sant Cugat del Racó, Sant Pere de Rodes und Sant Jaume de Frontanyà – zu den eindrucksvollsten Bauwerken der katalanischen Romanik. Sie ist dem hl. Pontius von Cimiez geweiht.
Die Kirche liegt einer Höhe von etwa 150 Metern ü. d. M. etwas außerhalb des Ortsteils Corbera der Gemeinde (municipi) Cervelló in der katalanischen Comarca Baix Llobregat in der Provinz Barcelona. Die nächstgrößere Stadt, Barcelona, befindet sich etwa 30 Kilometer (Fahrtstrecke) östlich.
Die nördlichen Teile Kataloniens wurden bereits im 9. und 10. Jahrhundert von den Grafen von Barcelona aus den Händen des Islam zurückerobert (reconquista), wiederbesiedelt (repoblación) und mit Burgen (castells), aber auch mit Klöstern (monestirs) und Kirchen (esglésies) gesichert. Die erstmalige urkundliche Erwähnung der Kirche fällt ins Jahr 1068, doch muss man annehmen, das der Bau bereits in den Jahren zwischen 1025 und 1050 auf Betreiben des Grundherren (senyor) von Corbera, errichtet wurde. Aus dem Jahr 1096 ist ein Klostervorsteher mit Namen Salomó überliefert, doch weiß man, dass zu dieser Zeit das Priorat über das Kloster Sant Pere de Casserres von der Benediktiner-Abtei Cluny abhängig war. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts weigerte sich der Prior einen Kontrollbesuch durch einen Visitator des Bischofs von Barcelona zu akzeptieren, was seine vorübergehende Exkommunikation zur Folge hatte. Ende des 14. und im 15. Jahrhundert folgten Jahrzehnte der Dekadenz, in denen die Klostervorsteher nicht einmal mehr Mönche waren. Im Jahr 1590 schloss sich das Priorat einer Gemeinschaft von Klöstern in der Umgebung von Tarragona an, von der es sich jedoch bald wieder löste. Man kann davon ausgehen, dass das klösterliche Leben bereits im 17. Jahrhundert weitgehend zum Erliegen kam. Im Jahr 1835 fiel das ehemalige Priorat unter die Desamortisation des Kirchenbesitzes in Spanien und wurde aufgelöst. Die übrigen Klausurgebäude wurden abgerissen; die Kirche blieb als Pfarrkirche erhalten, wurde jedoch in Ermangelung einer nahegelegenen größeren Ortschaft nur selten genutzt. In den Jahren 1929 und 1992 wurden Restaurierungsarbeiten durchgeführt; dabei wurden Innen- und Außenputz entfernt und die ursprüngliche Steinsichtigkeit wiederhergestellt – einige Reste von dekorativen Wandmalereien des 15. oder 16. Jahrhunderts blieben jedoch erhalten.
Die Kirche liegt auf der Spitze einer bewaldeten Anhöhe und musste im Südwesten durch Aufschüttungen unterfangen werden. Somit ist das Portal nur über eine halbkreisförmige siebenstufige Treppe zu erreichen.
Als Baumaterial wurden halbwegs exakt behauene Steine verwendet, die in Lagen und im Verband vermauert werden konnten. Die Portal- und Fensterbögen der Fassade zeigen einen Wechsel zwischen helleren und dunkleren Steinen.
Der Grundriss der Kirche zeigt einen in Richtung Nordosten orientierten einschiffigen Bau mit einem Querhaus und einer dreiapsidialen Chorpartie. Sowohl am südlichen Querhausarm als auch in der Nordseite des Kirchenschiffs befindet sich zwei vermauerte Portale, die ehedem zum Klausurbereich des Priorates führten.
Der Außenbau der Kirche ist durch Blendarkaden gegliedert, die unterhalb der Dachtraufe mit Rundbogenfriesen abschließen. Lediglich die wahrscheinlich zuerst gebauten Apsiden zeigen eine einfachere Außenwandgliederung. Die Fenster sind nicht durch eingestellte Säulen, seitliche Profile etc. gerahmt; nur die Fenster der Mittelapsis haben einen zweifachen Rahmen.
Die Wände des tonnengewölbten und von – auf Kämpferplatten und Pilastern ruhenden – Gurtbögen unterzogenen Kirchenschiffs sind durch große Blendarkaden aufgelockert; die Fensterlaibungen sind des besseren Lichteinfalls wegen abgeschrägt. Die Übergänge zu den beiden Querhausarmen sind durch gemauerte Halbsäulen besonders hervorgehoben. Die Eckzwickel der Vierungskuppel ruhen auf Trompen. Die ansonsten ungegliederten Apsiden zeigen die üblichen Kalottenwölbungen.
Der Glockenturm oberhalb der Vierung wirkt insgesamt offener und schwereloser als die übrigen Teile der Kirche. Man vermutet deshalb ein späteres Entstehungsdatum im 12. Jahrhundert. Die einfachen unteren Fensteröffnungen sind von einem rechteckigen Blendrahmen (alfiz) umgeben; die oberen Biforienfenster (oder auch ajimez) mit ihren kleinen Mittelsäulen und trapezförmigen Kapitellen ähneln dem oberen Westfenster, welches eventuell in die gleiche Zeit gehört.
Zur Ausstattung der Kirche gehörte eine gekrönte gotische Marienfigur vom Typus der Maria lactans, die sich heute in der Kirche Santa Maria de Corbera befindet.
Feier: Zweiter Sonntag im Mai. Öffnungszeiten : Jeden ersten Sonntag im Monat (11h bis 13h) am Morgen.
Die Monate Juli und August um 19 Uhr Heilige Messe.
http://www.cataloniasacra.cat/llocs/catedral-de-sant-llorenc-de-sant-feliu-de-llobregat/3/l_ca
Eintritt: frei
Das ehemalige Kloster von St. Maties in Barcelona (41.40574, 2.12355) war ein Kloster der Mönche des Jerónimos (Hieronymiten) mit ununterbrochener Tätigkeit seit seiner Gründung in 1426, die das Leben unter dem Patrozinium des heiligen Sophronius Eusebius Hieronymus (347 - 420) nachzuahmen versuchten.
Diese römisch-katholischen Ordensgemeinschaft lebte säkular, aber folgten im Leben der Mönchsregel.
Nach dem Tod von Bridget, den 19. Juni Jahre 1475 , Catherine Ferré erhalten von Papst Sixtus IV der kurzen aus der Gemeinde zu drehen das Kloster , die im Entstehen begriffenen verbinden hieronymites und den Namen von Santa Margarita nehmen, die im Jahr 1484 übergeben die aktuelle Matthias.
Das erste Kloster des heiligen Hieronymus, wie er genannt wurde, war in der Plaza der Register von Barcelona, anstelle der aktuellen Kirche von Carmen . Es wurde bis 1909 wurde sie während der zerstörten Tragische Woche . Von dort ging er nach Sarria , die Straße Iradier, und von 1984 bis Bellesguard (Straße Rodoreda, 7, Sant Gervasi) , wo Jeronimas derzeit befinden.
Die Gemeinde verwaltet die Casal Bellesguard Raum für Exerzitien und kurze Aufenthalte, mit Zimmer, Kapelle und Bibliothek spezialisiert angeboten jede weltliche oder religiöse Anfrage.
Wir hatten ein etwas sehenswerteres Kloster erwartet - man muss es nicht gesehen haben. Dafür war der Ausblick auf Barcelona hervorragend.
Internet: jeronimes.cat
Nach einigen Fotos, die wir vor Ort machten, gaben wir die Koordinaten des nächsten Zieles ein. Es ging wieder auf der Carrer de Mercè Rodoreda und der Carrer de Bellesguard bergab und fanden nach einem Kilometer Wegstrecke einen Parkplatz am Straßenrand der Carrer d'Isaac Newton. Von da aus sind es nur noch wenige Meter Fußweg zum Monestir de Valldonzella, denn auf der anbindende Straße Carrer del Císter ist es sehr schwierig eine Parklücke zu finden.
Auf der anderen Straßenseite in Richtung Norden war ein schönes und sehenswertes Haus, das mit Casa Arnús (El Pinar) oder auch als Casa al Carrer d'Eduard Fonseré beschrieben war.
Alternativ wie wir reisen, trafen wir gelegentlich GoCars in Barcelona an, die auf diese Weise die Stadt erkundeten.
Gegen 15:30 Uhr erreichten wir das Kloster. Der Beschreibung nach, sollte das Kloster in etwa 30 Minuten geöffnet sein. So warteten wir auf einer Bank in der Vorhalle des Klosters. Da sich 16 Uhr nichts ereignete, klingelten wir an der Pforte. Eine Nonne erklärte, das das Plakat veraltet ist und nur Visiten am 1. Sonntag im Monat noch möglich sind. Na super - dafür warteten wir eine halbe Stunde. Ist es nicht möglich, das Schild (Bild links) aktuell zu halten - denn da steht:
Horari monestir dies feiners - Zeitplan an Wochentagen: 09:00 - 13:30 Uhr und 16 - 18 Uhr
Visites diumenges i festus - Besuche an Sonn- und Feiertagen 11:30 - 13:30 Uhr und 16 - 18 Uhr
Valldonzella Santa Maria ist ein Kloster weiblichen Zisterzienser derzeit befindet Barcelona , in Sant Gervasi de Aufläufe , in der Nähe der Stelle , wo sich die ehemalige königliche Residenz und aktuelle Bellesguard war Bellesguard . Im Laufe der Jahrhunderte, die aus verschiedenen Gründen hat Gemeinschaft unterwegs, nachdem er viermal immer über Barcelona verschoben. Das heutige Kloster im Zisterzienser gelegen, entworfen von dem Architekten Bernardino Martorell Puig , Stil der Moderne Gotik .
Möglicherweise im Jahre 1175 gab es eine kleine Gemeinschaft von Frauen, die die Spende erhielt Kloster von Sant Cugat und in 1226 von der veröffentlicht wurde Bischof von Barcelona Berenguer de Palou II an die Zisterzienser, je Santes Creus .
Das Zisterzienserkloster Santa Maria de Valldaura und Santa Maria Valldonzella haben eine ähnliche Geschichte und zu Hause. Beide treten der Zisterzienser in Richtung 1237 . Haben Sie die gleiche Art von Raum und Umgebung: eine kleine Kirche romanischen und Spielhaus, in einem kleinen engen Tal gelegen , umgeben von Wald, mit Bach und Quelle und weg von anderen Lebensräume.
Die Einsiedelei von Santa Margarita, Valldonzella Ursprung des Klosters ist eine kleine romanische Kirche genau wie das von Valldaura und neben einem Bauernhaus, liegt in einem bewaldeten Tal von Collserola , noch bekannt als Torre de Santa Margarida . Gehörte und gehört zur Gemeinde von Santa Cruz Olorda , auf dem je Bistum Barcelona , ganz in der Nähe , wo der Bischof Berenguer de Palou, die das Land hat den Schrein von Valldonzella zu Haus, gab es noch bekannt Turm wie der Turm des Bischofs zusammen mit einem anderen Haus, am Rande der Begriffe von Sant Feliu de Llobregat und Sant Just Desvern . [1]
Aber erst 4. November von 1237 , als eine Gewissheit der Gründung des Zisterzienserklosters. Zwischen den beiden genannten Termine die Nachricht von der Aufnahme von mehreren Frauen in der Gemeinschaft sind, gilt die Vorschrift nicht angeben, dass gefolgt. Die erste Gemeinde wurde von gebildet Berenguera Cervera 11 Nonnen. [2]
Aufgrund des Mangels an sicheren Valldonzella in 1263 erhielt die Gemeinde die Genehmigung von James I von Aragon nach Barcelona zu bewegen, außerhalb der Mauern, die Ort namens The Covered Kreuz , die tatsächlich stattgefunden haben in 1269 . Der Umzug wurde gemacht, zu glauben, dass das Kloster war ziemlich einsam, gefährlich und wild. Gemeinschaft oder einen Teil davon, muss entgegengesetzt haben, wie es die Legende von der Opposition des Bildes der Jungfrau an den neuen Standort zu beweisen scheint. [1]
Dieses Kloster war sehr wichtig, in den folgenden Jahren und die Gemeinde war sehr umfangreich und von den Töchtern der Adelsfamilien von Bürgern genährt. Er war sehr ermutigt durch die gleichen James I. und seine Nachfolger und die Bischöfe von Barcelona, trat er in die Pfarrei San Esteban Paredes ( 1291 ) und Santa Cruz Olorda ( 1416 ). In 1308 hatte es 35 Mitglieder. [3] Als Beweis für ihr Prestige zu dieser Zeit, im Jahre 1395 dort Wohnsitz König haben John I. von Aragon , und im Jahre 1410 dort erkrankte und starb Martin das Humane , und ein paar Jahre später seine Witwe Margarete von Prades sind im Ruhestand. Es wurde auch als Residenz während seiner Aufenthalte in Barcelona von König verwendet Ferdinand der Katholische , da es auf der Straße zwischen befand Barcelona und Santos und damit in Richtung Valencia und Zaragoza , immer das Portal de Sant Antoni in das Tor zur Stadt der Könige.
Die Reform des Konzils von Trient wirkt sich auf das Leben des Klosters, und bestand auf der Schließung verboten es mehr Novizen zu betreten, bis das Verbot von Rom in abgeschwächt wurde 1599 dank der Intervention von Philipp III von Spanien .
das Kloster
Während des Reapers 'War ( - 1640 - - Jahre 1652 ), verließen die Mönche das Kloster und bewegt in der Stadt. Im letzten Jahr des Krieges, während der Belagerung von Barcelona , ist das Kloster vollständig zerstört. In 1674 ging der Gemeinschaft zu leben in Santa Maria de Nazareth , abhängig Priorat von Santa Maria de Poblet , in dem, was den Namen später erhielt Valldonzella.
In 1814 hatten die Nonnen Zuflucht zu nehmen in Mataro , während das Klostergebäude wurde teilweise in zerstört und wieder aufgebaut 1826 . In 1835 hatte sie wieder das Kloster verlassen aufgrund des Gesetzes der Einziehung , die die religiösen Orden gezwungen, ihre Habseligkeiten zu verlassen. In 1847 kehrte die wenigen Überlebenden der Säkularisation Nonnen , bis die dort leben , zu treffen 1909 , als die Ereignisse der Tragische Woche verpflichten sie Zuflucht im nehmen Tower of Sparrows in La Sagrera , Eigentums Familie Valls i Martí. Wie viele andere religiöse Gebäude wurde das Kloster durch einen Brand zerstört.
Schließlich im Jahre 1913 zog nach dem aktuellen Standort Bellesguard Beratung von Bischof Torras i Bages , ein neues Kloster entworfen von Bernardino Martorell . Am 19. Oktober von 1911 kaufte das Kloster von Sant Cugat wertvolle Mauerwerk des fünfzehnten Jahrhunderts , die noch in einem guten Zustand erhalten bleibt. Die Kirche fertiggestellt und geweiht 1922 wurde der Annahme gewidmet.
Die Gemeinde ist heute von neun Nonnen aus, [4] , dass nach den Regeln ora et labora, bieten einen Service inn [5] und bindende Arbeit geleistet.
Das heutige Gebäude an der Zisterzienser, 41, ist das Werk des Architekten Bernardino Martorell Stil der Moderne . Wir zeigen viele seiner Elemente, vor allem die Kirche, gebaut, wie der Rest des Klosters mit Sichtmauerwerk, eine gewisse geben Moorish .
Die Kirche, die sehr einfallsreich, erinnert an die gotischen: Fenster mit Glasmalerei , Zierbögen interessante Verstärkungen überqueren das Schiff.
Empfohlene Besuchsdauer: 1-2 Stunden
valldonzella.cat
Unmittelbar nach Abfahrt auf der Carrer d'Isaac Newton wurde in Straßenmitte ein Mini-U-Boot ausgestellt.
Um die nächsten ziele auf kurze Wege zu erreichen, fährt man am Besten die Kapelle Ermita Sant Onofre an und gibt als Koordinaten 41.473657, 2.215538 ein. In etwa 120m in westlicher Richtung erreicht man zu fuß die Zielkoordinaten.
Da wir als erstes das folgende Ziel ansteuerten und als Ausgangsstandort an der Carrer Camí Vell a Montcada eine etwa 1,2 km südwestliche Parkfläche (41.473657, 2.215538) fanden, passte diese Kapelle nicht mehr in unsere Route und ließen es aus. Daher ist es günstiger, vorherige Hilfskoordinaten zu verwenden und gleich drei Ziele von einmal zu erreichen.
Die Kapelle ist eine rechteckige Form mit einem einzigen Schiff in halbrunder Kopf fertig, von einem Tonnengewölbe im Inneren und mit Fliesen auf der Außenterrasse gesäumt. Zugang zum Inneren durch eine rechteckige Tür mit hölzernen Türsturz. Diese an ganz vorne ist die glockenförmigen Giebel gemacht mit Ziegeln.
Im Jahr 1980 wurde es von monjes de San Jerónimo von Badalona umgebaut.
Vom letzten Standort fährt man etwa 400 m weiter der arrer Camí Vell a Montcada bis zu deren Ende. Dann geht es zu Fuß weiter.
Wie eben beschrieben, hatten wir einen Fußweg von etwa 1,5 km gewählt, um das Iberische Dorf zu erreichen. Hätten wir die vorher beschriebene Abstellfläche des Fahrzeuges gewählt, wären es nur 700 m Fußweg gewesen. Also bewältigten wir den leichten Aufstieg mit lockerer Mine. Auf diesem Weg hatte man einen herrlichen Ausblick auf Barcelona. Leicht recht war ein eingezäuntes Gebiet, was als "militärisches Sicherheitsgebiet" beschrieben war.
Die Iberische Siedlung Puig Castellar befindet sich auf dem Hügel mit dem gleichen Namen, die auch als Pollo Hill bekannt ist und im Parc de la Serralada de Marina sich befindet. Die Siedlung befindet sich am nördlichen Ende der Stadt Santa Coloma de Gramenet im Großram von Barcelona in einer Höhe von 303 Meter über dem Meeresspiegel.
Die geographische Lage der Siedlung wurde so gewählt, dass man eine umfassende Sichtkontrolle auf die Mündung des Flusses Besòs, Barcelona, einen großen Teil der Vallès und Maresme hatte.
Die Siedlung Puig Castellar ist seit der Antike bekannt, dessen Terrassen-Struktur im eigentlich unebenen Gelände anhand von Mauerresten von Räumen, Wänden, Straßen sich rekonstruieren ließ.
Puig Castellar gehörte zu den Iberischen Volk der Laietans (laeatani, λαιαιτανοί), deren Siedlung sich vom Ende des fünften oder frühen vierten Jahrhundert vor Christus bis zum Ende des dritten Jahrhunderts vor Christus oder frühen zweiten Jahrhundert vor Christus erstreckt. Auf Grund der Ereignisse des Zweiten Punischen Krieges von 218 bis 201 v. Chr. zwischen Römern und Karthagern (lateinisch Punier) wurde sie aufgegeben.
Die elliptische Struktur der Siedlung enthält aus drei parallel verlaiufende Straßen mit mehr als dreißig Häuser, die eine Bevölkerung von knapp über dreihundert Einwohner vermuten lässt. Je höher die Iberer wohnten, desto höher war ihre Stellung in der Gemeinschaft.
Bei den Ausgrabungen wurde eine große Anzahl von Objekten gefunden,die die Nutzung und Funktion der Räume zeigen wie die Lagerung, das Weben, das Mahlen von Getreide oder die Herstellung von Metallwerkzeugen. Die Sammlung von Metallobjekten zeigen den Reichtum des iberischen Volkes. Ein großer Teil dieser Stücke sind im Museu Torre Balldovina ausgestellt.
Die Siedlung Puig Castellar wurde zwischen 1904 und 1905 von den Bewohnern Ferran Segarra i Sisco entdeckt, die das Landstück erwarben. 1917 spendete Ferran Segarra das Land dem Institut für katalanische Studien Instituto de Estudios Catalanes. Von 1922 bis 1925 wurde der nördlichen Teil der Siedlung archäologisch untersucht. Derzeit ist die archäologische Stätte frei zugänglich und kann kostenlos besichtigt werden. Es ist besonders als Geschichtsstunde interessant, da die Bildtafeln anschaulich das Leben des Iberischen Volkes erläutert.
Etwas über einem Kilometer von der Siedlung Puig Castellar ist die Kapelle Ermita De Sant Climent, die zur Siedlung von Sant Onofre gehört und man bereits von Puig Castellar aus gesehen hat. Sie befindet sich auf dem sogenannten Hügel Loma de las Ermitas. Es ist eine kleine, aber schöne Kapelle, die als Oratorium von den Mönchen von St. Jerome im Jahre 1673 gebaut wurde.
Das Kloster San Jerónimo de la Murtra (Sant Jeroni de la Murtra) hat seinen Ursprung im Kloster von Mont Olivet (Montolivet) in Sant Pere de Ribes in der katalanischen Region von Garraf, ein Haus des Ordens der Mönche Jerónimos. Unter Schirmherrschaft von Bertran Nicolau, der zehn Jahre lang an diesem Projekt gearbeitet hat, wurde das Kloster Mont Olivet im Jahr 1413 gegründet. Es wurde schnell klar , dass der gewählte Standort nicht ausreichend groß genug war, um die Mönche leben lassen zu können, denn es hatte nicht genug Wasser und Brennholz zur Verfügung. 1416 wurde das Kloster Mont Olivet verkauft und der Kauf des Hauses Murtra und angrenzende Liegenschaften beschlossen.
Das neue Kloster wurde Sant Jeroni de la Vall de Betlem genannt, würde aber als Sant Jerono de la Murtra bekannt. Aus einem primitiven Anwesen wurde eine Hauskirche, Zellen, das Refektorium, eine Küche und andere Klostergebäude im Gothischen Baustil errichtet.
Vierzehn Mönche des Klosters San Jerónimo de la Murtra sollten sich mit dem Monasterio del Valle de Hebrón de Barcelona im Jahr 1431 verbinden. Unter dem Schutz von Juan II wurde die Fusion verweigert und blieb unter der Herrschaft der Katholischen Könige und König Karl I. Juan II besuchte mehrmals das Kloster und beteiligte sich am Bau des Speisesaalsder noch heute erhalten ist.
Als Fernando II, König von Aragón und Kastilien (1479-1516) am 7.12.1492 , durch den Bauern Juan de Cañamares durch Königsmord (Regicide) auf den Stufen des Königspalast von Barcelona verwundet wurde, verbrachte der Monarch ein paar Tage im Kloster und erholte sich mit seiner Frau Isabella I. von Kastilien hier.
Christoph Kolumbus wurde nach seiner Rückkehr von der ersten Reise nach Amerika in diesem Kloster durch die Katholischen Könige empfangen worden. Im späten sechzehnten Jahrhundert wurde ein Turm zum Schutz vor Piraterie und zur Verteidigung errichtet.
Während des 15. und 16. Jahrhundert wurden die wichtigsten Teile des Klosters wie auch eine große Bibliothek gebaut.
Während des Unabhängigkeitskrieges im Jahre 1808, Sant Jeroni von Murtra war die Szene des Kampfes, da der Ort der Grundlage der Truppen war angeführt von Francesc Milans del Bosch. Er lebte auch eine vorübergehende exclaustración zwischen 1820 und 1823, als sie gelegentlich als Krankenhaus genutzt wurde. Die endgültige exclaustración, die zum Kloster führte, kam im Jahre 1835. Der Ort verbrannt wurde und erlitt schwere Zerstörungen, die bemerkenswerteste Verlust die Kirche und einer der Galerien des Klosters war. Allerdings muss ich sagen, dass die erhaltenen Reste sind immer noch sehr wichtig. Die Gebäude des Klosters ging in Privatbesitz, im Wesentlichen zwei Familien aus dem späten neunzehnten Jahrhundert, bis der Bürgerkrieg als Sommerhaus für reiche Familien angepasst. Im Jahr 1946 der Teil, der das Kloster gehört wurde von Francesca Güell erworben. Derzeit hält sie hier den Sitz der Fundació Catalunya-Amerika, die untersucht und verbreitet Beziehungen Catalunya und die Neue Welt im Jahr 2014 Murtra Kulturgut von nationalem Interesse erklärt wurde. Der Verein der Freunde von St. Jerome Murtra Pflege der kulturellen Diffusion des alten Klosters.
Durante la guerra de la Independencia, en 1808, Sant Jeroni de la Murtra fue escenario de combates, ya que el lugar servía de base de las tropas dirigidas por Francesc Milans del Bosch. También vivió una exclaustración temporal entre los años 1820 y 1823, época en que se utilizó ocasionalmente como hospital. La exclaustración definitiva, que provocó el fin del monasterio, llegó en 1835. El lugar fue incendiado y sufrió graves destrucciones, la pérdida más notable fue la iglesia y una de las galerías del claustro. Sin embargo hay que decir que los restos conservados todavía son muy importantes. El conjunto de edificios del monasterio pasó a manos particulares, esencialmente de dos familias que desde finales del siglo XIX hasta la guerra civil la adaptaron como casa de veraneo para familias acomodadas. En 1946 la parte que engloba el monasterio fue adquirida por Francesca Güell. Actualmente tiene aquí la sede la Fundació Catalunya-Amèrica, que investiga y difunde las relaciones de Catalunya y el Nuevo Mundo, en 2014 la Murtra fue declarado Bien Cultural de Interés Nacional. La Associació d'Amics de Sant Jeroni de la Murtra cuida la difusión cultural del antiguo monasterio.
Das Hieronymus - Kloster blieb frei zwischen 1811 und 1820 . Auf der anlässlich der Einziehung von Mendizabal in 1835 wurde er seines Amtes enthoben, angegriffen und setzen in Brand. Nach vielen Jahrzehnten der Vernachlässigung und Veränderungen der Eigentümer, San Jeronimo von Murtra wurde erklärt , eine der Denkmalschutz des nationalen Interesses 20. Dezember von 1974 (Erklärung des BOE gab die 14 von Januar von 1975 ).
Obwohl säkularisiert, präsentiert St. Jerome Murtra derzeit eine große religiöse und weltliche Aktivität. Somit ist es der Sitz des Umfangs der religiösen und kulturellen Rest Francesca Güell, einer Vereinigung, die zur Wiederherstellung der Gebäude beigetragen. Sie haben auch hier ihren Sitz und die Kulturvereinigung Universitas Einrichtungen Albertiana und Katalonien-America Foundation San Jeronimo von Murtra, die Zimmer Ramon Pane für Museum und kulturelle Nutzungen konditioniert. Es gibt auch eine Vereinigung der Freunde des Klosters San Jerónimo des Murtra.
Es besteht aus einem monumentalen Stil Gebäude der Spätgotik , in einem rechteckigen Raum eingeschrieben ein Gehäuse zu bilden. Meistens während des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert gemacht, waren ihre Vorarbeiter Pere Basets und Jaume Alfons de Baena im Kloster, Tomàs Bersa in der Kirche und Jeroni Matxí in Tower Defense.
Es liegt außerhalb der geschlossenen an der südwestlichen Ecke vorsteht und besteht aus vier Etagen Gehäuse und einer oberen Galerie. Es wurde durch den Bau Vorarbeiter Jeroni Matxí gebaut.
Das Gebäude stammt aus dem fünfzehnten Jahrhundert , mit Reformen realizdas Expansion während des sechzehnten Jahrhunderts. Ursprünglich bestand es aus einem einzigen Schiff aus drei Abschnitten mit Spitzbögen , Apsis von fünf Gesichter in den Kopf und sechs Seitenkapellen. Sein Name war Tomàs Bersa Baumeister, Baumeister der Patio de los Naranjos von Palau de la Generalitat de Catalunya . Im Feuer von 1835 ein großer Teil der Kirche wurde es abgerissen, nur einen Teil der Wand auf der rechten Seite und der Apsis zu verlassen. Der Zoomarine, die gehalten worden war , 1491 wurde in umgebaut der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts .
Das Kloster San Jerónimo de la Murtra - religiösen und kulturellen Sphäre ruht Francesca Güell
Besichtigung:Recinte Torribera in Santa Coloma de Gramenet, portal d'accés
3. Tag -Montag, 19.09.2016
Eigentlich wussten wir, dass am Montag bildungsmäßig nicht viel in Spanien los ist, dass wir mit Sicherheit vor verschlossenen Türen stehen werden - und genau so war es. Wir entnahmen für den abreisetag die Ziele der Stadt Terrassa und zugen sie für haute vor. Es hate Sinn, bereits online einen Parkplatz zu suchen und ihn dann direkt per GRS anzusteuern. Das Garmin-GPS-Gerät führte uns punktgenau zu unserem Parkhaus - auch wenn unterwegs das GPS-Gerät eine eigene Parkplatzsuche empfahl und an mehreren Parkhäuser vorbei navigiert wurden.
Wir hatten nur noch knapp 300 m bis zu den ersten Zielen.
http://www.cataloniasacra.cat/llocs/esglesies-de-sant-pere-de-terrassa-seu-d-egara/147/l_ca
Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 13:30 Uhr und 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr.
Sonntag 11,00-14,00.
Montags außer an Feiertagen geschlossen.
Geschlossen: 1. Januar, 1. Mai, 25. und 26. Dezember.
Eine frühe Christ Episcopal Live
Mit seinen Ursprung in s. V, wenn die Diözese Egara gegründet wurde, alle Kirchen der Diözese Egara ist eines der wichtigsten frühchristlichen archäologischen Stätten in Katalonien.
Die bischöfliche Komplex, neu zur Mitte des Jahrhunderts gebaut. VI, hat drei Gebäude, die um einen großen zentralen Innenhof bilden: eine Kathedrale von drei Schiffen, Santa Maria, mit Säulen und die Taufkapelle am Fuße des Gebäudes; eine Beerdigung Kirche später nach St. Michael gewidmet; und eine dreischiffige Kirche, San Pedro, wahrscheinlich Pfarrei Funktionen. Zusammen mit diesen Kirchen wird ein Feld cementerial Verwaltungs- und Wohn Bischof konfigurieren. Mit den muslimischen Invasionen von 714 mit der Ankunft von Karl dem Großen aus dem Ende des gleichen Jahrhunderts. VIII, die Struktur wird die Diözesen und die Diözese Egara verändern wird nicht gefunden werden. Die Weihe der romanischen Kirche von Santa Maria, der ersten im Januar 1112 und der Bau des romanischen Kirchenschiff von St. Peter in der s. XII, Zeuge einer neuen Transformation des religiösen Komplex mit einer Pfarrei Nutzung (Sant Pere) und Kloster (Santa Maria). Nach einer langen Zeit mit wenigen Änderungen, im Jahre 1601 die Übertragung von Terrassa Pfarrzentrum von St. Peter-Kirche des Heiligen Geistes, das Ganze in einer Zeit des Verfalls zu machen. Die ganze Tätigkeit der Restaurierung begann in den späten s. XIX rund um das Gebäude von St. Peter, und zu Beginn des s. XX erweitert auf alle Bereiche der Hand von Josep Puig. Mit der Wiederherstellung des monumentalen durch die Entwicklung des Masterplans 1998 angetrieben und endete am 4. Oktober 2009 alle Kirchen der Diözese Egara Museum stellt alle Elemente zeigen archäologischen, architektonischen und künstlerischen Denkmal, vor allem aber seine wichtigste Phase, die Bischofssitz von Egara zwischen s. V und VIII. Das Gebäude von St. Peter erhalten diesmal die zentrale Apsis des Kopfes, der jetzt eine außergewöhnliche polychrome Steinaltarbild an Bord Datierung vielleicht s. X. Die jüngsten Interventionen haben die Struktur der Pfarrei diesem Moment offenbart: Das Gebäude besteht aus drei Schiffen und Querschiff markiert drei Apsiden, die zentrale dreilappig. Außenwände können Lombard Dekoration und Skulpturenschmuck mit Zahnspange zu sehen. St. Peter auch Reste von Wand s erhalten. XIV und beherbergt das Altarbild von San Abdon und Senen die berühmte St. James Huguet. Andere gotische Altäre wie Louis Borassà oder James Kirsche und Guillem Talarn Jünger von Bernat Martorell, jetzt in dem Museumsgelände erhalten. Die Kirche von San Miguel behält trotz der Anlage wieder her und die Höhe des Gebäudes s. VI. Die Überreste der Grab Umfang deuten darauf hin, dass auf Funktionen Bestattung und Verehrung der Reliquien von Sant Celoni gewidmet werden könnte. Das Gebäude, zentrale Raum, hat eine Apsis an einem Ende, die ein Jahrhundert Wandmalereien bewahrt. VI mit Ikonographie möglicherweise zu den Visionen von Ezekiel oder Hispanic Liturgie zusammen. Unter der Hauptapsis ist es eine Krypta, die die Struktur der Apsis wiedergibt. Die Kirche von Santa Maria, stark umgebaut, behält seine ursprüngliche Apsis (s. VI), die s hinzugefügt wurden. XI Schiffs aktuelle Prinzipal, die Vierung und die Kuppel, mit einer Glocke abgeschlossen. Die Dekoration der blinden Bögen und Pilaster in der Außenwand ist charakteristisch für romanischen Lombard. Das Innere der Hauptapsis erhaltenen Originalmalereien, die als die wichtigsten in Europa seiner Zeit angesehen werden kann. Am Ende des Südtransept sind Fresken Jahrhundert romanisch gemalt. XII, mit Ikonographie des Martyriums des heiligen Thomas Becket.
http://www.terrassa.cat/castell-cartoixa-vallparadis
http://www.cataloniasacra.cat/llocs/catedral-del-sant-esperit-de-terrassa/8/l_ca
Montag bis Freitag: von 7,30-12,30 17,30-21,00.
Samstagmorgen geschlossen .
Eintritt: frei
Empfohlene Aufenthaltsdauer : 1 Stunde 30 Minuten für die Besucher
Heute: xxx hochauflösende Fotos 4288x 2848 bei 300dpi (falls an Fotos von einzelnen Sehenswürdigkeiten Interesse besteht - einfach melden; Die hier veröffentlichen Fotos wurden für das Internet verkleinert und optimiert)
Fortsetzung im Teil 10: Reisebericht ... (....)
Reisebericht Nordzypern 2014 sowie nach Zypern (westlicher griechischer Teil) 2015 * * Rundreise Lanzarote 2015